Fredrik Dehnerdt war in den letzten Jahren der Sprecher der Fachgruppe. Wir danken für sein unermüdliches Engagement! Seit Mai bringt er sich stärker im Landesvorstand der GEW ein. Für diese Aufgabe wünschen wir ihm und seinen Teamkolleginnen im Vorstand gutes Gelingen!
Hochschule und Forschung
Von Dezember 2012 bis Januar 2013 hat die GEW gemeinsam mit den wissenschaftlich Beschäftigten der Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie, Bewegungswissenschaft (EPB) der Universität Hamburg eine Unterschriftenaktion „Gute Arbeit in der Wissenschaft“ durchführt mit dem Ziel, auf die Probleme bei den Beschäftigungsbedingungen aufmerksam zu machen und konkrete Verbesserungen in der täglichen Arbeitssituation zu erreichen. Hierfür wurden Forderungen aufgestellt, die an das Dekanat gerichtet sind. Insgesamt konnten innerhalb der Fakultät, in der ca.
Von Dezember 2012 bis Januar 2013 hat die GEW gemeinsam mit den Mitgliedern des Mittelbaus der Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie, Bewegungswissenschaft (EPB) der Universität Hamburg eine Unterschriftenaktion „Gute Arbeit in der Wissenschaft“ durchführt mit dem Ziel, auf die Probleme bei den Beschäftigungsbedingungen aufmerksam zu machen und konkrete Verbesserungen in der täglichen Arbeitssituation zu erreichen.
Die Fachgruppe HuF leitet gerne eine Einladung für eine Verantaltung weiter, die sich an Promovierende der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Hamburg richtet:
Das Exposé ist nicht mal schnell geschrieben, sondern fordert bereits eine aktive Auseinandersetzung mit dem gewählten Thema. Vor diesem Hintergrund sollen neben dem eigenen Schreiben, Informationen zu AdressatInnen, Aufbau, Inhalte sowie gute und schlechte Beispiele im Vordergrund stehen. Dies wird ergänzt durch (kreative) Schreibübungen sowie Bewältigungsstrategien (Zeit– und Selbstmanagement, Realisierung), vor allem bei der Erstellung des eigenen Zeitplans.
Am 6. Februar lud die GEW zu einer Veranstaltung in das Curio-Haus ein und diskutierte über das Hochschulgesetz sowie die Beschäftigungsbedingungen an den Hochschulen. Gekommen waren über 50 Kolleginnen und Kollegen, aber auch Studierende.
Einleitend wies Fredrik Dehnerdt auf den Reformbedarf hin und erläuterte die Positionen der GEW. Folgend berichtete Wissenschaftssenatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt zum Stand der Novellierung des Hamburger Hochschulgesetzes sowie von ihren Aktivitäten zur Reform von Personalstruktur und Berufswegen.
Am Mittwoch, den 6. Februar 2013 um 18 Uhr lädt die GEW zu einer Veranstaltung in das Curio-Haus ein. Themen sind das Hochschulgesetz sowie die Beschäftigungsbedingungen an den Hochschulen.
Das Hamburgische Hochschulgesetz von 2003 muss reformiert werden. Einerseits führten die damals neu eingeführten Leitungsstrukturen zu massiven Problemen in der Praxis, die an der Uni Hamburg in der Abberufung der Universitätspräsidentin Auweter-Kurz im Juli 2009 sowie heftigen Protesten bei der Wahl des neuen Präsidenten Lenzen gipfelten. Zudem wurde das bestehende Gesetz bereits Ende 2010 vom Bundesverfassungsgericht teilweise für verfassungswidrig erklärt. Seitdem steht die Novellierung aus.
Zum WiSe 2012/13 haben, erstmals seit der Einführung des BA/MA Systems, an der Uni Hamburg nicht alle Bewerber_innen auf den M.Ed. Lehramt einen Studienplatz an der Uni Hamburg erhalten.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
das Jahr 2013 steht kurz bevor und damit nicht nur die nächste Bundestagswahl, sondern auch die Tarifrunde für den öffentlichen Dienst der Länder. Am 31. Januar 2013 beginnen die Verhandlungen zur Entgeltrunde für die Landesbeschäftigten.
Seit dem 5. Dezember wird in der Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft (EPB) der Universität Hamburg eine Unterschriftenaktion „Gute Arbeit in der Wissenschaft“ durchgeführt mit dem Ziel, auf die Probleme bei den Beschäftigungsbedingungen der wissenschaftlich Beschäftigten aufmerksam zu machen und konkrete Verbesserungen von Seite des Dekanats der Fakultät einzufordern.
Die Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen an den Hochschulen sind geprägt von Zeitverträgen mit immer kürzeren Vertragslaufzeiten, unsicheren Berufsperspektiven, mangelnder Ausstattung der Arbeitsplätze und einer zunehmenden Arbeitslast. Diese Missstände haben nun dazu geführt, dass die GEW gemeinsam mit den Mitgliedern des Mittelbaus der Fakultät EPB der Universität Hamburg eine Unterschriftenaktion durchführt mit dem Ziel, auf die Probleme bei den Beschäftigungsbedingungen aufmerksam zu machen und konkrete Verbesserungen in der täglichen Arbeitssituation zu erreichen.