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Wir feiern im Jahr 2025 das Ende des Zweiten Weltkrieges und die Gründung der Vereinten Nationen vor 80 Jahren. Vor 50 Jahren – mitten im Ost-West-Konflikt – unterzeichneten 35 Staaten des West- und Ostblocks die Schlussakte der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) in Helsinki.
Der Senat entzieht der Forschungsstelle „Hamburgs (post-)koloniales Erbe“ die Finanzierung und besiegelt damit ihr Ende. Die von der Forschungsstelle im November 2024 ausgerichtete Tagung „1884 – 2014 – 2024: Bismarck, Hamburg und die Zukunft des kolonialen Erbes“ wurde so zur Abschlusstagung, der folgende Vortrag des Forschungsstellenleiters Jürgen Zimmerer zum Abschiedsvortrag:
Viele Deutsche Schulhöfe sind langweilige Betonwüsten, die sich im Sommer aufheizen wie ein Backofen. Dabei sollten Schulhöfe grüne, naturnahe Orte sein, die Kinder vor Hitze und Umweltbelastungen schützen, Raum für Bewegung bieten und Natur erfahrbar machen. Bisher werden die Schulen und Gemeinden mit dieser großen Aufgabe allein gelassen – dabei ist es an der Zeit, deutschlandweit etwas zu verändern!
Es freut uns, dass unsere Forschung und Dokumente über Kurt Georg Kiesinger und Ernst Achenbach (auch 50 Jahre später) in den Roman "Goebbels' Schatten" einfließen.“ Beate und Serge Klarsfeld
80 Jahre Ende des 2. Weltkriegs. Ende des Hitler-Faschismus?
Fast 300 Menschen, groß und klein, waren am 22.Februar in die Zentralbibliothek gekommen, um den Internationalen Tag der Muttersprachen (21.2.) zu feiern. Die Veranstaltung wurde organisiert vom Landesinstitut, Abteilung DAZ und Herkunftssprachen, und der Bücherhalle, unterstützt von der Unesco und der BSB und einigen migrantischen Organisationen.