Wir freuen uns über die Unterstützung unserer Unterschriftenaktion:
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Wir schätzen und lieben die große Sprachenvielfalt in unserer Stadt und feiern gemeinsam den Internationalen Tag der Muttersprache: Kinder und Jugendliche aus Hamburger Schulen und Vereinen werden live und per Video ihre Muttersprachen präsentieren.
Ein Informationsblock zum Unterricht der Herkunftssprachen in Hamburg ist ein Teil dieser Veranstaltung.
Für schulisches Personal: Wenn Sie die Veranstaltung als Fortbildung besuchen möchten, melden Sie sich bitte bei TIS an: 2511H1001.
Die kommenden Bundestags- und Bürgerschaftswahlen im Frühjahr werden Hamburgs Zukunft entscheidend prägen. Unsere nächste Landesregierung muss mutige Entscheidungen für Gute Arbeit, für Investitionen in unsere Zukunft, für eine sozial-ökologische Transformation und soziale Sicherheit treffen.
Die GEW begrüßt die Veranstaltung vom FSR Erziehungswissenschaft der Uni Hamburg.
Die Ausstellung „In der Fremde“ von Künstlerin Cecilia Herrero- Laffin und Experts of the World Unite! wurde bereits mehrfach präsentiert, in Bielefeld in der Galerie „Artists Unlimited“ und an der Universität, sowie in Hamburg bei der GWA St. Pauli. Die Ausstellung wird nun im Gängeviertel mit einigen neueren Werken präsentiert werden.
Unter diesem Motto diskutierten über 100 Teilnehmer*innen und zahlreiche Gäste aus der Migrations- und Gewerkschaftsbewegung vom Nachmittag bis in den Abend im Rahmen von Vorträgen und einem Podium über die aktuelle Lage der Migrationspolitik sowie über die Perspektiven. Die Veranstaltung konnte einen wichtigen Beitrag zu den Diskussionen rund um das Thema Migration leisten.
Die GEW unterstützt die Petition „Familie Sih Huseyin soll bleiben!“ von Schüler*innen der Otto-Hahn-Schule und ruft zur Online-Unterschrift auf.
Die Schüler*innen wenden sich mit einem dringenden Appell an Euch: Ihr Mitschüler Muhammed (aus der IVK 7/8), seine Schwester Imen (aus der IVK 5/6) und sein Bruder Abdulkafi (aus der 9f) sollen zusammen mit ihrer Familie abgeschoben werden. Diese Entscheidung beunruhigt die Schüler*innen sehr, da die drei inzwischen ein fester Bestandteil der Schulgemeinschaft sind.