Der Ausschuss für Friedensbildung arbeitet an Projekten, die sich auf die Friedensbildung und die Friedensbewegung beziehen.
siehe Anhang
Der Ausschuss für Friedensbildung arbeitet an Projekten, die sich auf die Friedensbildung und die Friedensbewegung beziehen.
siehe Anhang
In der Anlage ein Bericht des mitveranstaltenden ikm (Institut für konstruktive Konfliktaustragung und Mediation Hamburg (www.ikm-hamburg.de).
Zur Erinnerung: das ikm wurde durch den Ausschuss für Friedenserziehung der GEW-Hamburg mitgegründet. Ebenfalls das Norddeutsche Netztwerk Friedenspädagogik (http://www.netzwerk-friedenspaedagogik.de/).
Seit Israel die palästinensischen Gebiete und ganz Jerusalem besetzt hält, werden Palästinenserinnen aus ihren Heimatorten vertrieben, ihrer Rechte und ihres Besitzes beraubt. Durch die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels durch US-Präsident Donald Trump hat sich die Lage weiter verschärft. Der Landraub durch den Siedlungsbau schnürt die Palästinenserinnen und Palästinenser immer mehr ein. Ihre Bewegungsfreiheit wird durch Checkpoints und Mauer massiv eingeschränkt und die demokratischen Rechte in Israel und Palästina immer mehr abgebaut. Der Friedensprozess ist tot.
Anlässlich und in Kommentierung des G20-Gipfels hat der Bildhauer Axel Richter ein mobiles Kunstwerk erstellt und ist damit durch die Stadt gezogen.
Ein sehr sehenswerter Kurzfilm informiert über diese Aktion.
Zu sehen auf Youtube unter: https://www.youtube.com/watch?v=bnGskbj3lMw
Seit einigen Jahren häufen sich Terroranschläge auch in westlichen Metropolen. Es ist kein Wunder, dass viele Menschen auch hierzulande Angst vor dem islamischen Staat (IS) haben, der sich mit diesen Angriffen
brüstet. Trotz aller Rivalitäten untereinander sind sich die USA und die EU einig, dass nur noch mehr Krieg Abhilfe schafft. Dabei haben die imperialistischen Mächte und ihre Verbündeten im Nahen Osten den IS
eigentlich erst stark gemacht.
Der Kasseler Friedensratschlag Dezember 2017 war wieder geprägt von den aktuellen Themen: Die Kriege in Syrien und auf dem afrikanischen Kontinent, die anhaltenden todbringenden Rüstungsexporte, die Aufrüstung der Bundeswehr, die Lage der Geflüchteten, die Atomwaffenfrage etc.
Viele Vorträge und Berichte sind nachzulesen auf: http://www.friedensratschlag.de/.
Vortragsfolien ebenso auf dieser Seite.
Wer die Eröffnungsvorträge nachhören und -sehen möchte, kann das auf:
Der DGB-Nord hat am 25.11.2017 - der genaue Text wurde erst jetzt bekannt -
einen bedeutsamen Beschluss zum Thema Krieg/Frieden gefasst (siehe Anhang: Wortlaut).
Es kommt jetzt darauf an, dass dieser Beschluss nicht nur Papier bleibt.
Neben der bundespolitischen Bedeutung des Beschlusses beinhaltet er auch eine indirekte Aufforderung an den Hamburger Senat, wenn es dort heißt:
"Keine Rüstungsexporte in Krisenregionen und langfristiger Stopp aller Rüstungsexporte...!"
Jedes Jahr kommen Jugendoffiziere und die sogenannten KarriereberaterInnen (früher WehrdienstberaterInnen) an unzählige deutsche Schulen. Sie treffen dort auf jährlich auf über 100.000 SchülerInnen. Ihr Ziel ist es, junge Menschen von der deutschen Kriegspolitik zu überzeugen und sie als RekrutInnen für die Bundeswehr zu gewinnen.
Ausführliche Vorstellung der neuen Mediationsausbildung im Anhang (pdf-Datei)
Die Bundeswehr-Werbung an Schulen und außerschulischen Einrichtungen, die von SchülerInnen und arbeitslosen Jugendlichen besucht werden wird weiter verstärkt.
Jetzt wird auch das bald arbeitslose Bodenpersonal der Air Berlin instrumentalisiert bzw. umworben:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/air-berlin-bundeswehr-wirbt...