Mit einer Petition fordern der DGB und seine Gewerkschaften GEW, GdP und ver.di die Hamburgische Bürgerschaft auf, in der aktuellen 23. Legislaturperiode
Tarif / Besoldung
Gestaltet die Tarifrunde aktiv mit!
Wir laden alle Vertrauensleute und aktiven GEWler*innen herzlich zur Vertrauensleute-Konferenz zur Tarif- und Besoldungsrunde für die Landesbeschäftigten ein – am Mittwoch, 26. November 2025, von 17:00 bis 19:00 Uhr ONLINE. Dort erfahrt ihr alles zum „Bildet Banden“-Projekt und bekommt die brandneuen Infos zur Tarifrunde aus erster Hand!
Gemeinsam stark – unsere Forderungen zur Tarifrunde 2025
Nach fünf intensiven Verhandlungsrunden konnte in der Nacht eine Einigung über eine neue Zulage für die Beschäftigten der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) erzielt werden. Der neue Tarifvertrag sieht finanzielle Verbesserungen für Beschäftigte mit regelmäßigem Bürgerkontakt sowie einen Mobilitätszuschuss für alle Beschäftigten vor.
Zulage für bürgernahe Dienste
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
der Personalrat der neuen Behörde für Schule, Familie und Berufsbildung (BSFB) ist Anfang September zurückgetreten. Die Neuwahl ist bereits für Dezember geplant.
Damit die Interessen der Beschäftigten auch künftig stark und kompetent vertreten werden, braucht es vor allem eines: engagierte Kolleg:innen, die sich im Personalrat einbringen möchten – also Dich!
Im Dezember startet die Länder-Tarifrunde 2025. Es geht um die Gehälter von über einer Millionen Tarifbeschäftigten in 15 Bundesländern – darunter auch wir hier in Hamburg.
Wir laden Dich herzlich ein am 9. Oktober 2025, von 17.00 – 19.00 Uhr, in der GEW-Geschäftsstelle, Rothenbaumchaussee 15, Raum ABC, zur Tarifkonferenz TV-L der GEW Hamburg:
Der DGB Hamburg und seine Gewerkschaften lehnen die Wiedereinführung der Regelanfrage beim Verfassungsschutz bei Einstellungen in den öffentlichen Dienst ab. Eine entsprechende schriftliche Stellungnahme hat der DGB heute im Rahmen des beamtenrechtlichen Beteiligungsverfahrens zum Entwurf eines Gesetzes zum Schutz des öffentlichen Dienstes vor verfassungsfeindlichen Einflüssen abgegeben. Der Senat plant den Gesetzesentwurf zeitnah der Hamburgischen Bürgerschaft vorzulegen.
Die GEW begrüßt den Vorstoß von Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD), ein Bundestariftreuegesetz auf den Weg zu bringen. GEW-Tarifchefin Annett Lindner sieht das Vorhaben als gutes Signal, übt aber auch Kritik.
Nachdem die Einführung eines Bundestariftreuegesetzes bereits im Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD angekündigt wurde, macht sich Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) nun zügig an die Umsetzung. Der Gesetzesentwurf wurde am 22. Juli in die Ressortabstimmung der verschiedenen Ministerien gegeben.
Nach längerer Pause fand am Dienstag wieder eine gut besuchte Informationsveranstaltung zum Thema Beihilfe in den Räumen der GEW-Geschäftsstelle statt. Eingeladen hatten der DGB Nord sowie die Mitgliedsgewerkschaften GEW, GdP, IG BAU und ver.di – und das Interesse war groß: Alle verfügbaren GEW-Stühle kamen zum Einsatz, so zahlreich erschienen beihilfeberechtigte hamburgische Beamt*innen sowie Versorgungsempfänger*innen.
Nach längerer Pause veranstaltet der DGB nun wieder eine Informationsveranstaltung zum Thema Beihilfe. Sie findet, wie die letzten Male, in der GEW-Geschäftsstelle statt und zwar am Dienstag, 24. Juni 2025, von 10.00 – 12.30 Uhr in den Räumen der GEW.
Der DGB und seine Gewerkschaften GEW, GdP, IG BAU und ver.di laden zu einer Informationsveranstaltung zur Beihilfe ein. Der Schwerpunkt der Veranstaltung wird auf dem Themenbereich „Pflege“ liegen. Daneben werden allgemeine Fragen zur Beihilfe ebenfalls berücksichtigt werden.
In den Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen wurde nun ein Ergebnis erzielt. Dieses betrifft rund 2,5 Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst, insbesondere auch Kolleginnen und Kollegen im Sozial- und Erziehungsdienst, wie Erzieherinnen und Erzieher sowie Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter. Auch die Beschäftigte an den Bundeswehrhochschulen profitieren davon. GEW bezeichnet das Tarifergebnis für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen als einen „hart erkämpften Kompromiss“.
Als hart erkämpfen Kompromiss bezeichnete die GEW-Vorsitzende Maike Finnern den Tarifabschluss für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen, von denen die GEW vor allem diejenigen im Sozial- und Erziehungsdienst vertritt. „Die Gewerkschaften haben in diesen Verhandlungen hart gekämpft und konnten am Ende einige wichtige Punkte durchsetzen“, fasste Finnern zusammen.











