Fachgruppe Hochschule und Forschung
Die Fachgruppe Hochschule und Forschung des GEW-Landesverbands Hamburg beschäftigt sich u.a. mit den Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen an den Hochschulen und Forschungseinrichtungen, mit Fragen zur Finanzierung von Bildung und mit bildungspolitischen Fragen.
Die Treffen der Fachgruppe HuF finden regelmäßig monatlich im Curiohaus (Rothenbaumchaussee 15) statt, i.d.R. in Raum C.
HuF-Termine 2020 (immer Raum C, sofern nicht ausdrücklich anders benannt)
13.01.2020
06.04.2020
11.05.2020 (GA-Raum, Geschäftsstelle Treppe hoch)
08.06.2020
06.07.2020
12.10.2020
02.11.2020
07.12.2020
11.01.2021
Unsere Arbeitsgebiete
Wofür wir in der GEW zuständig sind
Warum du bei uns mitmachen solltest
Gruppenbeiträge
Die GEW begrüßt die dringend notwendige Erhöhung der Obergrenzen für die Vergütungssätze von Lehrbeauftragten durch die BWFG in der neuen „Verwaltungsanordnung über die Vergütung der Lehrbeauftragten“ vom 14.12.2016.
Wir laden Euch herzlich zur nächsten Sitzung der Fachgruppe „Hochschule und Forschung“ der GEW Hamburg in die Geschäftsstelle, Erdgeschoss, Raum C, am 17. Oktober um 18:00 Uhr, ein.
An der Universität Hamburg finden in kürze die Wahlen zu den Personalräten für das Technische und Verwaltungspersonal (TVPR) sowie für as Wissenschaftliche Personal (WIPR) statt. Wer Interesse an der Liste „GEW, ver.di & Friends“ (WIPR), hat ist herzlich zum nächsten Vorbereitungstreffen geladen.
Mit dem Ziel der Verbesserung der Beschäftigungssituation von wissenschaftlichen MitarbeiterInnen haben VertreterInnen der staatlichen Hamburger Hochschulen, der Behörde für Wissenschaft und Forschung (Federführung), der Gewerkschaften und Personalräte von März bis Dezember 2013 in einer Arbeitsgemeinschaft unter dem Titel „Gute Arbeit an Hamburgs Hochschulen“ eine Verständigung über eine Reihe konkreter Maßnahmen erzielt. Diese zielen zum einen auf gesetzliche Regelungen im Hamburgischen Hochschulgesetz (HmbHG), zum anderen auf einen Code of Conduct, d.h.
Mit Bestürzung und Unverständnis hat die GEW zur Kenntnis genommen, dass nach einer über zehnjährigen Praxis im Wintersemester 2014/15 keine neuen Studierenden für das Lehramt Türkisch an der Uni Hamburg aufgenommen worden sind und die Ausbildung eingestellt werden soll.
Zur Bürgerschaftswahl 2015 hat die GEW „Leitlinien für gute Bildungspolitik in Hamburg“ entwickelt und in diesen auch wissenschaftspolitische Forderungen aufgestellt, die auf eine Verbesserung der Arbeits- und der Studienbedingungen zielen. Darüber hinaus wird eine erneute Reform des Hochschulgesetzes angemahnt. Auf einer Diskussionsveranstaltung am 19. Januar um 18 Uhr im Curio-Haus unter dem Titel „Wissenschaft demokratisieren, Arbeits- und Studienbedingungen verbessern“ haben die wissenschaftspolitischen SprecherInnen der Bürgerschaftsparteien hierzu Stellung genommen.
Zur Bürgerschaftswahl hat die GEW wissenschaftspolitische Forderungen aufgestellt, die auf eine Verbesserung der Arbeits- und der Studienbedingungen zielen. Darüber hinaus wird eine erneute Reform des Hochschulgesetzes angemahnt. Auf einer Diskussionsveranstaltung am 19. Januar um 18 Uhr im Curio-Haus der GEW werden die wissenschaftspolitischen SprecherInnen der Bürgerschaftsparteien hierzu Stellung nehmen.
Der Rundbrief „Informationen der Fachgruppe Hochschule und Forschung der GEW“ ist erschienen, er enthält Artikel zu den Aktivitäten der Lehrbeauftragten, zum Zivilklauselkongress sowie weitere Informationen. Er wird an die Mitglieder verschickt; Interessierte können weitere Exemplare über die Geschäftsstelle beziehen.
Gut zehn Jahre lang konnte die größte Studienreform seit 50 Jahren nicht schnell genug von Politik und Hochschulen umgesetzt werden. Spätestens seit 2009, dem zehnjährigen Jahrestag der „Bologna-Erklärung“, werden die kritischen Stimmen wie auch die unerwünschten Nebenfolgen unübersehbar. Seit einigen Jahren hat in der Politik wie auch bei den PräsidentInnen der Hochschulen die Einsicht Einzug gehalten, dass der Bologna-Reform eine „Reform der Reform“ oder auch ein „Bologna 2.0“ folgen müsse.
Zu einem Umdenken in der Personalpolitik hat die GEW die Hochschulen mit Blick auf den bundesweiten Aktionstag der Lehrbeauftragten aufgefordert. „Immer mehr Lehrbeauftragte sorgen dafür, dass der Lehrbetrieb an den Hochschulen läuft. Sie übernehmen wichtige und verantwortungsvolle Aufgaben. Dafür erhalten sie allzu oft nur einen Dumping-Lohn. Damit muss endlich Schluss sein“, sagte Andreas Keller, stellvertretender GEW-Bundesvorsitzender und Vorstandsmitglied für Hochschule und Forschung, am Donnerstag in Frankfurt a. M.
Anlässlich des Aktionstags der Lehrbeauftragten am 6.11.2014 legt die GEW einen Forderungskatalog zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Lehrbeauftragten vor.
„Offene Hochschulen gibt es nur mit mehr BAföG“ – so lautet die zentrale Forderung des „Halteraner Signals“, mit dem die 8. Wissenschaftskonferenz der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) am Wochenende in Haltern am See (Nordrhein-Westfalen) zu Ende gegangen ist. „Immer mehr Menschen wollen an die Hochschulen – und das ist gut so: Denn in der Wissensgesellschaft des 21. Jahrhunderts brauchen wir nicht weniger, sondern immer mehr bestmöglich qualifizierte Akademikerinnen und Akademiker.