Deutschland schneidet weiterhin schlecht ab, wenn es um gute Bildungschancen für benachteiligte Kinder geht. Woran liegt das? Anhand des Beispiels der Hamburger Elbinseln geht das Buch "Bildungsgerechtigkeit - zwischen Anspruch und Wirklichkeit" der Frage auf verschiedenen Ebenen nach.
Aktionen und Kampagnen
Gerne weisen wir auf folgende Veranstaltung in Kooperation mit dem Flüchtlingsrat hin. Weitere Infos finden sich in den Anlagen.
Internationaler Schutz in Griechenland und asylrechtliche Folgen für Weiterreisende
Fortbildung zu Grundlagen des Asyl- und Ausländerrechts
mit Heiko Habbe (Rechtsberater, "fluchtpunkt - Kirchliche Hilfsstelle für Flüchtlinge")
10.11.2021, 18:00-20:30h, Curio-Haus, Rothenbaumchaussee 15, Hamburg, Raum A/B
Beratungsstellenprojekt
Aktuelle Lage in Syrien und Situation syrischer Geflüchteter in Deutschland - Vortrag und Diskussion
Informations- und Diskussionsveranstaltung im Rahmen des Beratungsstellenprojektes des Flüchtlingsrats Hamburg e.V. in Kooperation mit der GEW Hamburg, der Refugee Law Clinic Hamburg und Defund Syrian Embassy.
Am 25. November ist der Tag gegen Gewalt an Frauen. Der DGB Hamburg wird an diesem Tag eine Fahne vor dem Gewerkschaftshaus hissen und ein Zeichen für Solidarität und mehr Sichtbarkeit für das Thema setzen.
Die Fahnenhissung findet am 25.11. um 9 Uhr statt. Tanja Chawla, Vorsitzende des DGB Hamburg, wird sie mit einem Redebeitrag begleiten. Kolleginnen und Kollegen aus dem Gewerkschaftshaus sowie Interessierte sind sehr herzlich eingeladen.
Die GEW Hamburg unterstützt den Aufruf und die Demonstration „NSU-Morde aufklären - Rassismus bekämpfen - rechten Terror stoppen“ am 6.11.21 und ruft zur Teilnahme auf:
„Am 6. November werden wir mit vielen Menschen unter dem Motto „NSU-Morde aufklären - Rassismus bekämpfen - rechten Terror stoppen“ auf die Straße gehen um anlässlich des 10. Jahrestags der Selbstenttarnung des Nationalsozialisten Untergrunds (NSU) zu erinnern und zu protestieren.
Die diesjährige Mahnwache anlässlich des 83. Jahrestags der Reichspogromnacht findet am Dienstag, den 9. November 2021 von 15.30 – 17.00 Uhr auf dem Joseph-Carlebach-Platz (Grindelhof) eine Mahnwache statt. An diesem Ort wurde im faschistischen Deutschland am 9. November 1938 die Bornplatz-Synagoge angezündet. Die GEW Hamburg unterstützt die Mahnwache. Erinnerung und Mahnung!
Es sprechen:
In den letzten Jahren hat die bundesweite Diskussion über Antisemitismus an Aktualität und Relevanz gewonnen – insbesondere durch eine Reihe antisemitischer Vorfälle. Dazu müssen Schule und Unterricht eine angemessene inhaltliche und pädagogische Antwort finden.
Auf der Tagung sollen unterschiedliche inhaltliche Perspektiven berücksichtigt werden. Dazu gehören die Perspektive Geschichte (u. a. Geschichte des Antisemitismus), die Perspektive Politik (u. a. Fragen von Minderheiten und Mehrheiten) und die Perspektive Religion (u. a. Judentum als gelebte Religion kennenlernen).
Seit zwei Jahrzehnten befasst sich der Kooperationsverbund „Verantwortung übernehmen im Norden“ in seinen Fachtagungen mit den Themen Rechtsextremismus und Demokratiestärkung. 2021 wollen wir Bilanz ziehen und 20 Jahre Zusammenarbeit der Partnerinnen und Partner in den fünf norddeutschen Bundesländern in den Fokus nehmen: Welche Impulse gingen von den Veranstaltungen aus? Was hat sich in der Auseinandersetzung mit rechtsextremistischen Phänomenen verändert? Wo liegen Potenziale für die weitere Entwicklung?
Heute, am 23.9.21, dem Tag der Bisexualität, hat die GEW mit Vergnügen die Bi+Pride-Flagge vor dem Curiohaus gehisst. Dabei waren Bi+Aktivist*innen aus Hamburg und Umgebung, die die Flaggenhissungen in Norddeutschland, Workshops, Veranstaltungen sowie die erste Demo zum Thema Bi+ Sichtbarkeit organisieren. Weitere Informationen hier. Für die GEW ist es wichtig, Vielfältigkeit und diverse Lebens- und Liebesformen sichtbar zu machen.
Der Gewerkschaftstag der GEW Hamburg hat einen Dringlichkeitsantrag beschlossen, in dem zur Solidarität und Unterstützung für die afghanischen Familien, besonders für die Kinder und Jugendlichen, aufgerufen wird:
Solidarität und Unterstützung für die afghanischen Familien, besonders für die Kinder und Jugendlichen!
Im Rahmen des „Ratschlag gegen Rechts“ von DGB Nord und ver.di Nord am 20. August haben rund 50 Gewerkschafter*innen im Norden Position gegen Rechtspopulismus und Rechtsextremismus bezogen.
Rettungskette für Menschenrechte, für Aufnahme von mehr schutzsuchenden Menschen und gegen das Massensterben an Europas Außengrenzen
GEW Treffpunkt 18.9.21, 11:00 Uhr S-Bahn Wilhelmsburg, Fußgängerbrücke zur Umweltbehörde, wir gehen dann gemeinsam den Kilometer bis zur Ketten-Strecke an der Georg-Wilhelm-Straße. Bitte seid dabei!