Die GEW-Betriebsgruppe der Stadtteilschule Stellingen lädt zur Podiumsdiskussion im Rahmen des Bildungsprotest ein. Im Hinblick auf die Demo am 1.6. unter dem Motto "Bildung goes democracy" möchten wir zu einer Auftaktveranstaltung an unserer Schule einladen.
Aktionen und Kampagnen
Die GEW unterstützt die Veranstaltungen:
11.05.2024: Kunstvolle Reflexionen: Erfahrungen, Hoffnungen und Realitäten der Migration
Demonstration 08.05.2024 um 16:30
Platz der jüdischen Deportierten, Moorweidenstraße 38, 20146 Hamburg
Start der Demonstration: 17:00
Befreiungsfest 08.05.2024 ab 17:30 auf dem Rathausmarkt
Musik, Vorträge, Stände, Kinderprogramm
Die GEW unterstützt das Fest. Der Flyer findet sich im Anhang. Weitere Infos unter https://8-mai-hamburg.de/
Nach einer Pause von 4 Jahren findet wieder ein Aktionstag für die Gruppe der Ruheständlerinnen und Ruheständler in der GEW statt.
Der Flyer mit dem Programm findet sich im Anhang.
Verbindliche Anmeldungen bitte an die GEW-Geschäftsstelle unter info@gew-hamburg.de oder unter der Telefonnummer 040 - 414633-0.
„Die Zahl der Flüchtlinge muss begrenzt werden! Sonst ist die AfD nicht zu stoppen.“ So lautet das Mantra, das den Deutschen von Politiker*innen der meisten demokratischen Parteien und auch von vielen Journalist*innen seriöser Medien eingehämmert wird. Ein Großteil der Öffentlichkeit und Wähler*innen aller Lager haben sich diese Meinung zu eigen gemacht.
Seit 2021 liegen die Rentenanpassungen unter den Inflationsraten und decken bei weitem nicht die Teuerung bei den Heizungs- und Energiekosten, den Mietsteigerungen, bei Medikamenten und besonders bei Lebensmitteln. Das Geld reicht bei vielen Rentner*innen kaum noch bis zum Monatsende.
Zu Recht haben die Gewerkschaften bei den letzten Tarifverhandlungen einen Inflationsausgleich für die Arbeitnehmer*innen in Höhe von 3.000 Euro erstritten. Der öffentliche Dienst hat ihn ebenfalls gezahlt, auch die Bundes- und Landespensionär*innen konnten sich über einen Ausgleich freuen.
Die Redaktion der hlz, Zeitschrift der GEW Hamburg und das Literaturzentrum im Literaturhaus Hamburg (LIT) laden ein zu einer Veranstaltung mit der Psychoanalytikerin Gabriele Teckentrup:
„Frauen in der 68er Bewegung. Psychoanalytische Perspektiven auf einen Generationenkonflikt“
Lesung und Diskussion mit Gabriele Teckentrup am 24. April um 19 Uhr im Curio-Haus
Eine Veranstaltung der hlz-Redaktion mit dem Literaturzentrum im Literaturhaus Hamburg (LIT)
Moderation: Antje Géra (hlz)
Das Netzwerk „Tu was, Hamburg!“ lädt alle Interessierten zum Kinder- und Jugendhilfegipfel am 3. Mai 2024 ein. Die GEW begrüßt den Gipfel.
Im Netzwerk „Tu was, Hamburg!“ haben sich im September 2023 viele Akteur*innen der Jugendhilfe in Hamburg zusammengeschlossen. Wir wollen gemeinsam einen gesellschafts- und sozialpolitischen Prozess anstoßen, der für grundlegende Verbesserungen in der Kinder- und Jugendhilfe sorgt. Der Kinder- und Jugendhilfegipfel soll dazu beitragen, sich zu vernetzen, auszutauschen und gemeinsame Handlungsperspektiven zu entwickeln.
In Kooperation mit der GEW eigenen Stiftung „FairChildhood“ möchten wir im Rahmen dieser Veranstaltung ganz konkretes Unterrichtsmaterial zum Thema Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) vorstellen, diskutieren und weiterreichen. Die an Unterricht gestellten Aufgaben werden immer vielfältiger und besonders aufgrund der Vielschichtigkeit stellt BNE viele Kolleginnen und Kollegen vor Herausforderungen.
• Wie gehe ich das Thema an?
• Welches Material eignet sich für den Unterricht und wie setze ich das Ganze sinnvoll ein bzw. um?
Maike Finnern, unsere Bundesvorsitzende, spricht während der 1. Mai-Feier ab 12 Uhr auf der Kundgebung am Fischmarkt!
Als GEW Hamburg stellen wir den ersten Block im Demozug - kommt zahlreich!
Der Aufruf:
Dieses Jahr feiern wir den 75. Geburtstag des Grundgesetzes – und damit auch das dort verankerte Friedensgebot. Als Lehre aus zwei Weltkriegen hat sich Deutschland in seiner Verfassung dazu verpflichtet, als gleichberechtigtes Mitglied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen und sich nie wieder an der Vorbereitung eines Angriffskrieges zu beteiligen. Deshalb lautet unsere gemeinsame Botschaft "Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!"
Liebe Gabriele, dein aktuelles Buch arbeitet an einer Sichtbarmachung der Protagonistinnen der 68er Revolte, die ja nicht nur in den damaligen politischen Praxen, sondern dann auch in der geschichtlichen Aufarbeitung eher marginalisiert wurden. Du hast 16 Frauen interviewt, die zu dieser Zeit und weit darüber hinaus politisch aktiv waren, einige sind es noch immer. Was ist deine Verbindung zu ›1968‹ und diesen Frauen?