Am 10.12.1948 verkündete Eleanor Roosevelt, Vorsitzende der Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen, die "Allgemeine Erklärung der Menschenrechte". Dieser Tag wird seitdem als Internationaler Tag der Menschenrechte begangen.
Aktionen und Kampagnen
Im Mai 2007 startete der Kultur Palast mit einem Verbund von zwölf regionalen Partnereinrichtungen das Projekt „Klangstrolche". Mit dem Ziel, jedem Kind Musik zu ermöglichen, damit sie ihre Potenziale besser entfalten können und somit größere Bildungschancen erhalten. Mehr als 2.000 Kinder sind Teil des Projektes und besuchen in ihren Einrichtungen regelmäßig ihre Klangstrolchkurse: Erzieher*innen, Musiker*innen, Ehrenamtliche können sich im Kultur Palast sich zu Klangstrolchlehrer*innen weiterbilden!
Nach dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 erklärt sich die GEW solidarisch mit der israelischen Bevölkerung und fordert humanitäre Unterstützung für Gaza.
Die GEW hat in ihren Schreiben an die israelischen Partnergewerkschaften Histadrut HaMorim und Irgun HaMorim nach dem 7. Oktober 2023 den Angriff der Hamas auf Israel mit über 1.400 Toten, einer Vielzahl an Verletzten und Verschleppten aufs Schärfste verurteilt und ihr Mitgefühl mit den Opfern zum Ausdruck gebracht.
Die GEW ruft zum Gedenken an den 9. November 1938 auf:
In der Woche vor dem 25. November, dem Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt an Frauen, macht der DGB jedes Jahr darauf aufmerksam, dass insbesondere Frauen weltweit in ihrem alltäglichen Leben Gewalt erfahren – auch am Arbeitsplatz, auch in Deutschland.
Wir laden herzlich ein zur Lesung von Gün Tank aus ihrem Roman Die Optimistinnen! am Donnerstag, den 16. November um 18.30 Uhr im Curiohaus.
Organisiert wird diese Lesung vom AfGG (Ausschuss für Gleichstellung und Genderpolitik) der GEW Hamburg. Freier Einlass für GEW-Mitglieder; andere Menschen bitten wir um eine angemessene Spende. Los geht es ab 18 Uhr mit Getränken und Imbiss.
In einem Brief an die israelische Bildungsgewerkschaft Histadrut HaMorim drückt GEW-Vorsitzende Maike Finnern ihre tiefe Bestürzung über die jüngsten terroristischen Angriffe auf Israel aus.
Die Vorsitzende der GEW, Maike Finnern, hat in einem Solidaritätsbrief an die israelische Bildungsgewerkschaft Histadrut HaMorim ihre tief empfundene Bestürzung und Trauer über die terroristischen Angriffe auf Israel zum Ausdruck zu gebracht.
Während in Hamburgs Innenstadt der Tag der deutschen Einheit gefeiert wurde, falteten bei einer Protestaktion am Nachmittag über 100 Hamburger*innen Hunderte Papierboote und setzten sie in die Binnenalster. Sie erinnerten damit an eine Tragödie, die sich vor genau 10 Jahren abspielte:
Fast 400 Flüchtende mussten vor der Küste Lampedusas ertrinken, weil es keine legalen Wege nach Europa gibt. Bis heute sind weit über 30.000 Menschen auf diese Weise umgekommen. Das darf nicht weiter hingenommen werden!
Am 23. September gingen in Hamburg mehrere Hundert Menschen unter dem Motto "Bildungswende jetzt" auf die Straße und die GEW war auch mit dabei. Die Demonstration fand im Rahmen eines bundesweiten Aktionstags statt, an dem sich bundesweit 25.000 Menschen beteiligten.
Die GEW unterstützt die Aktion „Menschenrechte: Unteilbar, unverhandelbar!“ vom Aktionsbündnis „Flüchtlingsschutz ist unverhandelbar“ und ruft zur Teilnahme auf!
Die Kolleg*innen in den fünf ostdeutschen Bundesländern verdienen durchschnittlich 13.000 Euro im Jahr weniger als ihre Kolleg*innen in Westdeutschland.
Es ist erstaunlich, dass auch 33 Jahre nach der Wende noch keine Angleichung der Gehälter stattgefunden hat. Noch erstaunlicher ist, dass sich diese Lücke nicht schließt, sondern sogar noch vergrößert.
Der GEW Treffpunkt ist bei Warncke Eis am Jungfernstieg um 11:45.
Immer mehr Schulen und Kitas können ihren Bildungsauftrag nicht erfüllen. Deshalb gehen am 23.9. bundesweit Beschäftigte aus Schule und Kita sowie Schülerinnen, Schüler, Eltern und Studierende für einen Ausweg aus der Bildungskrise auf die Straße. Die Demo in Hamburg beginnt um 12:05 am Jungfernstieg.
24.08.2023 - Philipp Dehne, Lehrer, Mitinitiator des Bündnisses „Bildungswende JETZT!“