Dem Recherchenetzwerk Correctiv zufolge haben hochrangige Politiker der AfD und der Werteunion mit Neonazis und Unternehmern einen rassistischen „Masterplan“ zum Umbau Deutschlands beraten. Alarmstufe rot für alle Demokratinnen und Demokraten.
Aktionen und Kampagnen
GEW Treffpunkt 15:00 vor dem Alex am Jungfernstieg. Bringt gerne Fahnen mit!
In den vergangenen Wochen sind gefährliche Neubildungen rechtsextremer Netzwerke sichtbar geworden, die viele Menschen in unserem Land sehr beunruhigen. Die Radikalisierung der AfD schreitet voran. Die Gedankenspiele um eine Vertreibung von Bürgerinnen und Bürgern mit Migrationsgeschichte sind menschenverachtend und stellen eine Gefahr für die Demokratie und den Frieden in unserem Land dar.
In Karlsruhe wären Sozialarbeiterinnen und -arbeiter, die Fußballfans betreuen, fast in Beugehaft gelandet. Der Fall verweist auf eine Leerstelle in der Gesetzgebung: Es gibt weiter kein generelles Zeugnisverweigerungsrecht in der Sozialen Arbeit.
Von Christoph Ruf, freier Journalist, für die E&W
Die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Kindheit und Jugend in der Partei DIE LINKE sowie das bundesweite Aktionsbündnis gegen geschlossene Unterbringung haben das Urteil des Verwaltungsgerichts Cottbus vom 23.11.2023, wonach der Entzug der Betriebserlaubnis für die Heime der Haasenburg GmbH rechtswidrig gewesen sei, fassungslos zur Kenntnis genommen. Anlässlich dieses Urteils haben wir die Stellungnahme “Institutionellen Missbrauch in der Jugendhilfe aufarbeiten und überwinden statt decken und rechtfertigen” formuliert.
Die GEW empfiehlt ein Buch, das sich damit beschäftigt, wie gefährlich die AfD wirklich ist und warum wir uns jetzt wehren müssen. Der Autor, Hendrik Cremer, ist ein immer wieder gerne gesehener Referent bei GEW-Tagungen und Veranstaltungen und arbeitet beim Deutschen Institut für Menschenreichte. Zum Inhalt:
Am 10.12.1948 verkündete Eleanor Roosevelt, Vorsitzende der Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen, die "Allgemeine Erklärung der Menschenrechte". Dieser Tag wird seitdem als Internationaler Tag der Menschenrechte begangen.
Im Mai 2007 startete der Kultur Palast mit einem Verbund von zwölf regionalen Partnereinrichtungen das Projekt „Klangstrolche". Mit dem Ziel, jedem Kind Musik zu ermöglichen, damit sie ihre Potenziale besser entfalten können und somit größere Bildungschancen erhalten. Mehr als 2.000 Kinder sind Teil des Projektes und besuchen in ihren Einrichtungen regelmäßig ihre Klangstrolchkurse: Erzieher*innen, Musiker*innen, Ehrenamtliche können sich im Kultur Palast sich zu Klangstrolchlehrer*innen weiterbilden!
Nach dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 erklärt sich die GEW solidarisch mit der israelischen Bevölkerung und fordert humanitäre Unterstützung für Gaza.
Die GEW hat in ihren Schreiben an die israelischen Partnergewerkschaften Histadrut HaMorim und Irgun HaMorim nach dem 7. Oktober 2023 den Angriff der Hamas auf Israel mit über 1.400 Toten, einer Vielzahl an Verletzten und Verschleppten aufs Schärfste verurteilt und ihr Mitgefühl mit den Opfern zum Ausdruck gebracht.
Die GEW ruft zum Gedenken an den 9. November 1938 auf:
In der Woche vor dem 25. November, dem Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt an Frauen, macht der DGB jedes Jahr darauf aufmerksam, dass insbesondere Frauen weltweit in ihrem alltäglichen Leben Gewalt erfahren – auch am Arbeitsplatz, auch in Deutschland.
Wir laden herzlich ein zur Lesung von Gün Tank aus ihrem Roman Die Optimistinnen! am Donnerstag, den 16. November um 18.30 Uhr im Curiohaus.
Organisiert wird diese Lesung vom AfGG (Ausschuss für Gleichstellung und Genderpolitik) der GEW Hamburg. Freier Einlass für GEW-Mitglieder; andere Menschen bitten wir um eine angemessene Spende. Los geht es ab 18 Uhr mit Getränken und Imbiss.
In einem Brief an die israelische Bildungsgewerkschaft Histadrut HaMorim drückt GEW-Vorsitzende Maike Finnern ihre tiefe Bestürzung über die jüngsten terroristischen Angriffe auf Israel aus.
Die Vorsitzende der GEW, Maike Finnern, hat in einem Solidaritätsbrief an die israelische Bildungsgewerkschaft Histadrut HaMorim ihre tief empfundene Bestürzung und Trauer über die terroristischen Angriffe auf Israel zum Ausdruck zu gebracht.