In den 1970er Jahren versuchten Bundes- und Landesregierungen mit dem Radikalenbeschluss vermeintliche "Verfassungsfeinde" vom Staatsdienst fernzuhalten. Auch Hamburg richtete ein staatliches Überprüfungsverfahren ein. Zahlreiche Personen konnten danach ihren erlernten Beruf nicht ausüben. Kritiker:innen sprachen deshalb von "Berufsverboten", staatliche Institutionen von "wehrhafter Demokratie".
Aktionen und Kampagnen
Gerne weist die GEW auf die Preisverleihung hin. In der Vergangenheit hat die GEW immer wieder Projekte der "Kinder des Widerstands" gefördert.
Die Preisverleihung findet am Donnerstag, 19. Oktober 2023, 19 Uhr im Lichthof der Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky, Von-Melle-Park 3, 20146 Hamburg, statt. Musikalische Begleitung: Lina und die Roten Sterne, Gastauftritt: Thommy von Freidenkeralarm
Die GEW Hamburg freut sich über das Statement der jungen GEW/GEW Studis zum globalen Klimastreik am 15.09.2023:
In der GEW engagieren sich pädagogisch und wissenschaftlich Tätige für faire Bildung und Teilhabe für alle Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen.
Zum Antikriegstag 2023 hat der DGB Hamburg gemeinsam mit befreundeten Verbänden, der VVN BdA, dem Arbeitskreis ehemals verfolgter und inhaftierter Sozialdemokraten und dem Auschwitz-Komitee eines deutlich gemacht: „Wir setzen uns mit all unserer Kraft für Frieden, Rüstungskontrolle und Abrüstung, für die Achtung der Menschenrechte und für mehr soziale Gerechtigkeit ein.
Dieses Engagement ist aktuell besonders gefordert, denn in unserer Nachbarschaft tobt der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine.
Den „Internationalen Tag der älteren Menschen“ haben die Vereinten Nationen 1991 ins Leben ge-rufen, um die Leistungen der Älteren für die Gesell- schaft zu würdigen. Seither werden zum 1. Oktober jeden Jahres die Herausforderungen des Alterns und die Lebenssituation der Seniorinnen und Senioren ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt.
Der Landes-Seniorenbeirat und die DGB Senioren Hamburg nutzen den Internationalen Tag seit 2015 für eine große gemeinsame Festveranstaltung. Sie setzen die Tradition in diesem Jahr fort.
Die GEW unterstützt den Zivilklausel-Kongress vom 28.-29.10 in Kassel. Weitere Infos finden sich unten und hier.
Die aktuelle Rentenerhöhung (4,39 % West, 5,86 % Ost) bedeutet vor dem Hintergrund einer deutlich höheren Inflation einen klaren Verlust an Kaufkraft und Lebensqualität bei Millionen von Rentner:innen in Deutschland. Diese Rentenanpassung ist eine Farce angesichts extrem gestiegener Energiekosten, Mieten und Lebensmittelpreise!
Hamburgs Rentner:innen sind nicht reich!
Seit 1957 wird am 1. September an die Schrecken des Ersten und Zweiten Weltkriegs sowie an die schrecklichen Folgen von Krieg, Gewalt und Faschismus erinnert. An jedem 1. September machen auch der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften seitdem deutlich: Die deutschen Gewerkschaften stehen für Frieden, Demokratie und Freiheit. Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus!
Der DGB Hamburg ruft in Kooperation mit befreundeten Verbänden zur Begehung des Antikriegstages am 1. September 2023 auf:
Aus Anlass des 80. Jahrestages der Verkündung des italienischen Waffenstillstands mit den Alliierten am 8. September 1943 finden in Hamburg und Sandbostel verschiedene Veranstaltungen statt, wie ihr dem beiliegenden Flyer entnehmen könnt. Die Ereignisse des 8. September 1943 führten auch dazu, dass hunderttausende italienische Soldaten gefangen genommen wurden und ihr “Nein” zur militärischen Zusammenarbeit mit der deutschen Wehrmacht sie zu Militärinternierten machte. Als Zwangsarbeiter wurden rund 15.000 in über 600 Unternehmen in Hamburg eingesetzt.
Die Vorbereitungen für den bundesweiten Bildungsprotesttag laufen. Für die Mobilisierung und den Protesttag selbst braucht es Flyer, Plakate und Sticker. Wir müssen die Technik und Bühnen mieten und Honorare für die Erstellung von 2 Kampagnenvideos zahlen. In manchen Bundesländern können diese Kosten von den lokalen Organisationen übernommen werden, in anderen nur teilweise. Deswegen sind wir auf deine und eure Unterstützung angewiesen.
Mit Musik, Lesungen und Redebeiträgen von IPPNW Hamburg, der GEW Hamburg, dem Referat für internationale Studierende im AStA der Uni Hamburg (RIS), der DFG-VK Hamburg, Linksjugend[`solid] und vielen Weiteren.
Weitere Infos unter https://ziviler-hafen.de/
Die Schule Schanzenstraße, heute Ganztagsgrundschule Sternschanze, ist die einzige Schule in Hamburg, über die am 15. und 19. Juli 1942, mehr als 1.500 jüdische Menschen nach Theresienstadt, Terezin bei Prag, deportiert wurden.