Die GEW hat ein Faltblatt „Gendersensible Berufsorientierung - Eine Aufgabe für Lehrkräfte, Weiterbildner/innen und Berufsberater/innen“ erstellt, das sich im Anhang findet.
Bildungspolitik
Die Schließungen wegen der Coronavirus-Krise zeigen deutlich: Deutsche Schulen hinken der Digitalisierung weiter hinterher. Fachleute fordern mehr Investitionen. Bildungsungerechtigkeiten sollen sich nicht weiter verschärfen.
Das Coronavirus fordert das Bildungssystem heraus: Schülerinnen und Schüler müssen online auf Unterrichtsmaterial zugreifen und den Stoff selbstständig bearbeiten. Die GEW hat zusammengefasst, wie das Schulen, Kindern und Eltern gelingen kann.
Berlin/Frankfurt am Main – Die Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) und die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) mahnen einen Ausbau der Professuren für Erziehungswissenschaft an.
Die AfD übt immer unverhohlener Druck auf kritische Lehrkräfte aus. Im Interview erklärt Hendrik Cremer vom Deutschen Institut für Menschenrechte, wie diese darauf reagieren können.
11.03.2020 - Interview: Michael Stahl, freier Journalist
Die GEW mahnt, dass bei allen Entscheidungen immer die Gesundheit der Kinder, Jugendlichen und Lehrenden im Mittelpunkt stehen müsse.
Die AfD Fraktion Hamburg hatte im Oktober 2019 verschiedene Dienstaufsichtsbeschwerden gegen schulische Lehrkräfte wegen angeblicher Verstöße gegen die Grundsätze politischer Bildung gestellt. Diese wurden nun alle eingestellt, da nach Prüfung keine Verstöße erkennbar waren.
Dieser Film (nominiert für den Oscar in verschiedenen Sparten) der New Yorker Regisseurin Greta Gerwig erzählt von vier sehr unterschiedlichen Schwestern in einer extrem patriarchalisch geprägten Gesellschaft in den USA Mitte des 19. Jahrhunderts. Er beruht auf dem autobiographisch geprägten Roman der US-amerikanischen Autorin Louisa M. Alcott, 1868/69 veröffentlicht in zwei Bänden.
Donnerstag, 27. Februar 2020, 19.00 Uhr
Ort: Abaton-Kino, Allende-Platz 3, 20146 Hamburg
Viele tiefgreifende gesellschaftliche Herausforderungen sind auch Herausforderungen für unsere Schulen: Der Erhalt und Ausbau unserer demokratischen Gesellschaft, der Wandel des Familienbildes, die Chancen und Risiken der Digitalisierung sowie die Gestaltung des Zusammenlebens in einer Gesellschaft, die sich durch Vielfalt auszeichnet. Wir – SchülerInnen, Eltern und PädagogInnen – stehen im Bündnis „Mehr Zukunft in der Schule!“ für die notwendigen Verbesserungen im Hamburger Bildungssystem ein, um diesen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen.
Der Parteitag der Hamburger AfD in der Beruflichen Schule für Medien und Kommunikation (BMK) am Freitag, 10. Januar wurde begleitet von bunten und vielfältigen Aktivitäten.
Nachmittags fand ein Schulfest „Vielfalt statt Einfalt“ statt, zu dem sich Eindrücke unter bmk-hh und dem #medienschule finden. „Wir sind eine multikulturelle Schule, viele Flüchtlinge erwerben bei uns einen Schulabschluss, mit dem sie in eine Ausbildung gehen können“, so der Schulleiter.
In Deutschland hängt der Bildungserfolg in hohem Maße von der sozialen Herkunft der Menschen ab. Diese Tatsache belegt, dass unser Bildungssystem nicht das leistet, was seine vornehmste und verfassungsrechtlich gebotene Aufgabe in einer demokratischen und auf Teilhabe angewiesenen Gesellschaft ist: Mit seinen Mitteln Chancenungleichheit zu reduzieren.
Die GEW prangert den geplanten Bundeshaushalt 2020 für den Bildungsbereich als unzureichend an: Herausforderungen wie Schulsanierungen, Digitalisierung, Ganztag, Inklusion, Integration und Fachkräftemangel benötigten höhere Investitionen.