Bei der Europawahl kommt es auf unsere Stimmen an! Als Pädagog*innen haben wir zudem eine Vorbildfunktion und einen klaren Erziehungs- und Bildungsauftrag.
von Maike Finnern, GEW-Bundes-Vorsitzende
Bei der Europawahl kommt es auf unsere Stimmen an! Als Pädagog*innen haben wir zudem eine Vorbildfunktion und einen klaren Erziehungs- und Bildungsauftrag.
von Maike Finnern, GEW-Bundes-Vorsitzende
Bildungsministerin Stark-Watzinger will Schulen für Zivilschutzübungen öffnen. Die GEW lehnt das ab und kritisiert: „Wehr- und Kriegsertüchtigung gehören nicht zum Aufgabenspektrum der Schule.“
Eine musikalische Reise auf sieben Gitarren und einer goldene Zimbel, konzertant inszeniert und moderiert von Bernd Ahlert, Michael Bentzien, Winfried Stegmann und Clemens Völker. Das Quartett entführt sein Publikum mit Kurt Weills Dreigroschenmusik in das mondäne Berlin der goldenen 1920er, streift die geheimnisvollen schottischen Orkneyinsel und zelebriert spanische höfische Tänze eines blinden Komponisten. Verfremdete Gitarrenklänge und altenglische Consortmusik treffen aufeinander und der musikalische Bogen spannt sich weit vom alten Hymnus bis zur Rockmusik.
Karin Haas blickt zurück auf ihr langjähriges Engagement in der GEW: auf eine beeindruckende Verbindung von gewerkschaftlichen Kämpfen um mehr Mitbestimmung, bessere Arbeitsverhältnisse und inklusive Bildungsbedingungen mit antirassistischer Arbeit.
"Kassis Tipp: Im TimeTracker kannst du entscheiden: Wegezeiten oder pädagogische Kommunikation."
Verena Braun, unsere Comic-Zeichnerin, verfolgt in den nächsten sechs Monaten Mo im Schulalltag und erlebt die Untiefen der Lehrerarbeitszeit und -Belastung mit.
Die GEW ist auch im Fernsehen präsent und war in den letzten Tagen gleich zweimal im NDR zu sehen:
Oh, wie gut, dass niemand weiß…
Die französische Regisseurin und Produzentin Léa Todorov (geb. 1982) will mit ihrem ersten Spielfilm den Blick auf einen Wendepunkt im Leben Maria Montessoris (1870 - 1952) richten: die Zeit des Abschieds von ihrem 1898 unehelich geborenen Sohn und ihr beginnendes Engagement für Frauenrechte.
Hans-Peter de Lorents jüngste Biografie widmet sich Dieter Wunder, der in Hamburg maßgeblich an der Entwicklung der Gesamtschulen beteiligt war. Von 1972 bis 1975 war er GEW-Vorsitzender in Hamburg und von 1981 bis 1997 Vorsitzender auf Bundesebene.
Anlässlich des internationalen feministischen Kampftages am 8. März widmet sich die neue hlz ›weiblichen* Bildungsbiografien‹. Wir erinnern an Semra Ertan, Yasemin Yıldız erzählt von der antirassistisch-feministischen, migrantischen Frauengruppe Cadı Kazanı (Hexenkessel), mit Karin Haas blicken wir zurück auf ihre 50 Jahre Engagement in der GEW und mit Gabriele Teckentrup auf die Beweggründe des politischen Engagements der Frauen in der 68er-Bewegung.
Das neue Jahr hat bewegt begonnen: Deutschland steht auf! Die Zahlen der Teilnehmer*innen an den Protesten gegen Rechtsextremismus und Remigrationsphantasien allein in Hamburg sind beeindruckend. Sie bestärken die Mitglieder der GEW und natürlich auch uns Vorsitzende, diese Bewegung weiter voranzutreiben, zu fördern und den Diskurs innerhalb der Gewerkschaften und auch nach außen zu suchen und zu führen. Demokratie zu leben und erlebbar zu machen, ist für uns als Bildungsgewerkschaft immanent!
Zu Beginn des Jahres 2024 ist im BeltzJuventa-Verlag die Biografie des ehemaligen Bundesvorsitzenden der GEW, Dieter Wunder, erschienen.
Am 29. Februar um 18:00 Uhr wird Hans-Peter de Lorent die Biografie im Curio-Haus-Haus vor und zur Diskussion stellen.