Tausende Menschen haben am Tag der Arbeit in Hamburg an den gewerkschaftlichen Mai-
Demonstrationen teilgenommen. Unter ihnen war auch Bürgermeister Olaf Scholz.
Die zentrale Kundgebung des DGB Hamburg fand auf dem Fischmarkt statt. Hauptredner
dort war Michael Vassiliadis, Vorsitzender der IG Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE).
In seinem Redebeitrag bezog er auch Stellung zu den Themen Leiharbeit und Werkverträge
und nahm dabei die Politik in die Pflicht: „Es ist die originäre Verantwortung des
Meldungen nach Thema
Dass in einer Zeit der Schuldenbremse, und der damit einhergehenden Stellenstreichungen im öffentlichen Dienst Hamburgs die Zahl der Pädagoginnen und Pädagogen an den Schulen steigt, ist sicherlich bemerkenswert. Allerdings zeigt ein zweiter Blick, dass die Bilanz geschönt ist, dass der Schulsenator sich mit fremden Federn schmückt, und dass trotzdem die Rahmenbedingungen für gute Schule sich nicht gerade verbessert haben.
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Das Interview mit Jürgen Roth findet sich hier!
Ich bin Berufsschullehrerin bei den Raumausstattern in der Gewerbeschule 6 für Farbe, Holz und Gestaltung sowie stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft in Hamburg. Ich möchte zu dem Thema „Individualisierter Unterricht“ von meinen Erfahrungen in einer Werkstatt offener Unterricht in Hamburg Anfang der 1990-er Jahre berichten, etwas zur Lernfeldarbeit an Berufsschulen und zu einigen Aussagen in der wissenschaftlichen Debatte Stellung nehmen. In den Berufsschulen standen wir damals vor allem vor drei Problemen.
Von Dezember 2012 bis Januar 2013 hat die GEW gemeinsam mit den wissenschaftlich Beschäftigten der Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie, Bewegungswissenschaft (EPB) der Universität Hamburg eine Unterschriftenaktion „Gute Arbeit in der Wissenschaft“ durchführt mit dem Ziel, auf die Probleme bei den Beschäftigungsbedingungen aufmerksam zu machen und konkrete Verbesserungen in der täglichen Arbeitssituation zu erreichen. Hierfür wurden Forderungen aufgestellt, die an das Dekanat gerichtet sind. Insgesamt konnten innerhalb der Fakultät, in der ca.
Von Dezember 2012 bis Januar 2013 hat die GEW gemeinsam mit den Mitgliedern des Mittelbaus der Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie, Bewegungswissenschaft (EPB) der Universität Hamburg eine Unterschriftenaktion „Gute Arbeit in der Wissenschaft“ durchführt mit dem Ziel, auf die Probleme bei den Beschäftigungsbedingungen aufmerksam zu machen und konkrete Verbesserungen in der täglichen Arbeitssituation zu erreichen.
Am 13.4. waren auch in Hamburg beim bundesweiten Aktionstag für "umFAIRteilen" hunderte Aktive auf den Straßen der Innenstagdt unterwegs: Zum Unterschriftensammeln, Demonstrieren vor dem Rathaus und zum "Red Dinner" auf dem Rathausmarkt. Dabie waren auch einige GEW Aktive.
Bericht im NDR Hamburg Journal:
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hamburg_journal/media/hamj26333.html
Hamburgs DGB-Vorsitzender Uwe Grund unterstützt den UmFAIRteilen-Aktionstag morgen, am 13. April: "Die Enthüllungen im Offshore-Leaks-Skandal zuletzt haben mal wieder gezeigt, über wieviel Geld manche Menschen in diesem Land verfügen und mit welcher, zum Teil, kriminellen Energie sie versuchen, es am Fiskus vorbei zu schmuggeln. Damit schaden sie der gesamten Gesellschaft. Dieses Geld fehlt, um es zum Beispiel in nötige Infrastrukturmaßnahmen, in Soziales und Bildung zu investieren."
Frankfurt a.M. – 78,3 Prozent der stimmberechtigten Mitglieder der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), die sich an der Befragung beteiligt haben, votierten für die Annahme des Tarifergebnisses für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes der Länder. „Die hohe Zustimmung zeigt, dass die GEW-Mitglieder die Erhöhung der Gehälter und das Festzurren des Urlausanspruchs positiv bewerten.
Seit dem 2. April sind die Forderungen der GEW in den verschiedenen Bildungsbereichen in Hamburgs Öffentlichkeit zu sehen - die Plakate der GEW zieren im April Bauzäune, Trafokästen und Busse.
Inhaltlich geht es darum, was in Schule, Kitas, Hochschulen und Weiterbildung nötig ist und wofür sich die GEW einsetzt: Bessere Arbeitsbedingungen in allen Bildungsbereichen, denn die Arbeitsbedingungen der PädagogInnen sind die Lernbedingungen der Kinder, SchülerInnen, Studierenden und Erwachsenen.
Die Plakate hier im Anhang: