Zu diesem Thema verweisen wir auf einen Artikel in der Tageszeitung Die WELT vom 30.05.2012:
http://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/article106390161/Krankenstand-in-Kollegien-steigt.html
Zu diesem Thema verweisen wir auf einen Artikel in der Tageszeitung Die WELT vom 30.05.2012:
http://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/article106390161/Krankenstand-in-Kollegien-steigt.html
"Schulsport ist auch für junge Erwachsene unverzichtbar. Bald lässt sich nichts mehr in diesem Bereich streichen, denn in den vergangenen Jahren haben die unterschiedlichen Senate den Hamburger Schulsport auf ein Minimum eingedampft. Nun will die Behörde auch den letzten Rest wegnehmen", kritisiert der Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft /GEW Hamburg, Klaus Bullan, die Maßnahme der Schulbehörde. Diese hat die Stundentafeln in sämtlichen Fachoberschulen geändert und Sport als obligatorisches Fach ganz aus der Stundentafel herausgenommen.
Am Montag, 4. Juni 2012 - 19:00 bis 22:20 lädt die GEW ein zu einer aktuellen Diskussionsveranstaltung mit den bildungs- bzw. schulpolitischen SprecherInnen der Fraktionen in der Bürgerschaft:
Lars Holster | SPD
Dr. Walter Scheuerl | CDU
Dr. Stefanie von Berg | GRÜNE
Dora Heyenn | DIE LINKE
Ort:
GEW Landesverband
Rothenbaumchaussee 15 / Hinterhaus
20148 Hamburg
Die GEW ruft alle auf, sich an den Protesten gegen den Naziaufmarsch in Hamburg am 2.Juni 2012 zu beteiligen. Dazu gibt es viele Möglichkeiten:
Der Senat und viele Organisationen (auch der DGB) rufen auf zur Teilnahme an einer großen Veranstaltung zum Thema "Hamburg bekennt Farbe" auf dem Rathausmarkt am 2. Juni ab 11 Uhr:
Die GEW Hamburg hat eine neue aktuelle Broschüre zum Thema Inklusion heraus gebracht mit Stellungnahmen, Argumenten und Meinungen.
Hier die Broschüre zum Download:
"Schulsenator Rabe bessert mit seinem Konzept zur Inklusion an Hamburgs Schulen nicht nach" - diesen Schluss zieht die stellvertretende Vorsitzende der GEW Hamburg, Sigrid Strauß, nach der Mammutsitzung des Schulausschusses am Dienstag dieser Woche. Der Senator deutete zwar an, er werde nach den Ferien schauen und eventuell etwas umverteilen, mehr Mittel und konkrete Zusagen stellte er nicht in Aussicht. Die Behörde hält also weiter am Sparkonzept fest.
„Gute Nachwuchsförderung bedeutet ja wohl nicht, junge Wissenschaftler_innen durch unbezahlte Lehraufträge oder durch ein Promovieren in der Freizeit auszubeuten, sondern ihnen Qualifikationsstellen mit Zeitanteil für die Weiterqualifizierung bereit zu stellen," stellt Fredrik Dehnerdt, zweiter stellvertretender Vorsitzender der GEW Hamburg, klar und wendet sich deutlich gegen den aktuellen Antrag der SPD-Bürgerschaftsfraktion. "Um die Rahmenbedingungen für die Lehre zu verbessern, müssen die Hochschulen materiell besser ausgestattet werden.
Als "frei erfunden" weist die GEW Hamburg Einlassungen von Ties Rabe zurück. Der Schulsenator hatte in einer Antwort auf einen offenen Brief der Gemeinschaft der Elternräte an Stadtteilschulen (GEST) behauptet, die GEW habe sich in Pressemitteilungen abfällig über Stadtteilschulen geäußert. "Das stellt die tatsächlichen Verhältnisse auf den Kopf", stellt der Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Klaus Bullan, nun klar und betont, dass diese "Vorwürfe [...] nicht unwidersprochen hingenommen werden können."
Kurz vor dem langen Wochenende haben die Vorsitzenden der GEW Hamburg, Klaus Bullan und Sigrid Strauß, Schulsenator Ties Rabe mit jeder Menge Lesestoff versorgt: "Das zehn Meter lange und zwei Meter hohe Transparent bildet die Anregungen von mehr als 700 Lehrern und Lehrerinnen zu den Arbeitsbedingungen an Hamburger Schulen ab", so Bullan und Strauss. "Die Ergebnisse der Umfrage müssen Senator Rabe zu denken geben. Die Lage an den Schulen ist schon jetzt grenzwertig.
Bei der Wahl zum Personalrat des wissenschaftlichen Personals (WIPR) an der Uni Hamburg (ohne UKE), die bis zum 14. Mai durchgeführt wurde, konnte bei der Gruppe der Angestellten die Liste ‚Wissenschaft verantwortlich gestalten - ver.di, GEW‘ ihren Stimmenanteil gegenüber der Liste ‚Wissenschaftler für Forschung und Lehre‘ verbessern und stellt nun sechs statt bisher vier Personalräte.
Starken Beifall erntete der Vorsitzende der griechischen Lehrergewerkschaft Olme, Nikolaos Papachristos, für seine gleichermaßen kämpferische und nachdenkliche Rede, in der er die Auswirkungen der Finanzrise auf das Schulsystem in Griechenland erläuterte:
Länder und Schulbuchverlage verzichten nun doch auf die Entwicklung und den Einsatz von Spionagesoftware, die auf Schulcomputern nach unerlaubten Kopien von Lehrmaterialien suchen sollte. Die GEW begrüßt diesen Verzicht ausdrücklich.