Klaus Bullan unterstützt vor Ort die Forderung der Stadtteilschule Blankenese für mehr Raum zum Lernen: Der Vorsitzende der GEW Hamburg besucht den heute stattfindenden Aktionstag, mit dem ein Bündnis von Schülerrat, Elternrat und der GEW-Betriebsgruppe der Lehrerinnen und Lehrer auf die marode Turnhalle, überfüllte Klassen- Fach- und Arbeitsräume, eine zu kleine Mensa und schimmelbefallene Altbauten hinweist (heute, Dienstag, 3.4.2012 ab 11.30 Uhr, Frahmstraße 15a/b, 22587 Hamburg).
"Seit Jahren fordern die Kollegen und Kolleginnen, zusammen mit der Schüler- und Elternschaft, bessere räumliche Bedingungen für den Unterricht," erläutert Bullan. "Nun ist das Maß voll. Die Behörde muss nun endlich den lange zugesagten Bebauungsplan für die überfüllte Schule vorlegen. Es ist eine verantwortungsloser Umgang mit allen Beteiligten, wenn die Behörde die Rahmenbedingungen für Unterricht unterschätzt oder gar verwahrlosen lässt"
Die Stadtteilschule Blankenese ging im August 2010 aus der Gesamtschule Blankenese hervor. Zurzeit werden auf dem Schulgelände in der Frahmstraße rund 1300 Schülerinnen und Schüler von rund 120 Lehrkräften unterrichtet.
Im Rahmen des Aktionstages haben die Schüler_innen, Eltern und Lehrer_innen heute zahlreiche - auch für die Bildberichterstattung - geeignete Aktionen geplant.
Das Aktionsbündnis „Mehr Raum zum Lernen“ der
STS Blankenese, Frahmstraße 15a/b, 22587 Hamburg
erreichen Sie telefonisch unter 0176.49 90 90 33
und per Mail: Mehr-Raum-zum-Lernen@gmx.de
Kontakt: Klaus Bullan 01511.2173830
Ausführliche Berichterstattung in der Hamburger Morgenpost:
http://www.mopo.de/politik/protestaktion-in-blankenese-hamburgs-schulen-platzen-aus-allen-naehten-,5067150,14674018.html