Neues Schuljahr, neue Listen - und keine Lust auf Zettelwirtschaft oder elektronisches Dateisammelsurium? Mit dem neuen, kostenlosen eSchuljahresplaner behältst Du im Blick, was in Deinen Klassen passiert. Mit Stundenplänen, SchülerInnen-, Klassen- und Notenlisten erleichtert die neue Datenbanksoftware die Bürokratie im Schulalltag - ganz ohne chaotische Zettelwirtschaft. Der eSchuljahresplaner wurde von der GEW NRW und dem NDS Verlag speziell für die Bedürfnisse von Lehrerinnen und Lehrern entwickelt und läuft auf dem PC, dem Mac und dem iPad.
GEW
Die Bundesjugendkonferenz „Occupy Union“ in Rotenburg an der Fulda war für junge Menschen in der GEW eine gelungene Möglichkeit, gewerkschaftliche Arbeit für sich zu entdecken, weiterzudenken und neue Kontakte zu knüpfen.
Vom 25. bis 28. Mai trafen sich über 150 junge Gewerkschafter_innen aus allen Landesverbänden. Dabei standen zentrale bildungs- und gesellschaftspolitische Themen auf der Tagesordnung.
Starken Beifall erntete der Vorsitzende der griechischen Lehrergewerkschaft Olme, Nikolaos Papachristos, für seine gleichermaßen kämpferische und nachdenkliche Rede, in der er die Auswirkungen der Finanzrise auf das Schulsystem in Griechenland erläuterte:
In Hamburg haben am 1. Mai 7.400 Menschen auf Kundgebungen des DGB unter dem Motto „Gute Arbeit in Europa – Gerechte Löhne, Soziale Sicherheit“ demonstriert. Auf der Hauptveranstaltung auf dem Fischmarkt waren es 6.000, in Bergedorf 800 und in Harburg 600 Menschen.
"Die GEW Hamburg hat so viele Mitglieder wie seit über zehn Jahren nicht mehr“, freut sich der Vorsitzende der Bildungsgewerkschaft in Hamburg, Klaus Bullan, über die aktuell erhobenen Mitgliederzahlen für das Jahr 2011. "Das Jahr 2012 wird ein kämpferisches, die GEW ist dafür gut aufgestellt."
Die GEW Hamburg verzeichnete Ende 2011 knapp 9.200 Mitglieder - und damit gut 2,5 Prozent mehr als Ende 2010.
Die Finanzkrise in Europa beschäftigt die meisten Menschen, sie bestimmt das Handeln der politisch Verantwortlichen. Da mag Gleichstellungspolitik gern als verzichtbarer „Luxus“ gesehen werden. Doch gleichzeitig sind die Wirtschaftsdaten und die Prognosen für Deutschland positiv. Umso mehr sind wir am Internationalen Frauentag gefordert, Zeichen zu setzen: Für die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern in Wirtschaft und Verwaltung, in Politik, Wissenschaft und Gesellschaft!
Der GEW Hauptvorstand lädt GEW Mitglieder zu einer Veranstaltung zum Thema am 17.03.2012 (11:30 - 15:30 Uhr) nach Göttingen ein.
Dort sprechen und diskutieren über "40 Jahre Radikalenerlass" unter anderem Michael Sommer, Ulrich Thöne, Frank Behrens und ZeitzeugInnen.
"Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch." Dieses Brecht-Zitat aus "Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui" von 1941 ist fast schon ein Leitmotto der Bundesrepublikanischen Wirklichkeit. Immer wieder bedienen sich die sozial oder politisch sich bedrängt fühlenden Politikeliten bis hinein in die kleinste Amststube des Instrumentes der Ausgrenzung, der 'Extremisten'-Hatz und der Keule des Antikommunismus, der "Grundtorheit unserer Epoche" *)
Die GEW Hamburg hatte Ende 2011 knapp 9200 Mitglieder - und damit gut 2,5% mehr als Ende 2010. Unser Zuwachs in Hamburg liegt damit deutlich über dem GEW Bundestrend (plus 1,1%). Seit 2007 geht es mit der Mitgliederzahl bergauf in Hamburg, die GEW hat hier derzeit so viele Mitglieder wie seit über 10 Jahren nicht mehr. Wir danken allen GEW Aktiven, die dazu beigetragen haben!
Die Dezemberausgabe der hlz, der Mitgliederzeitschrift der GEW Hamburg, ist gerade erschienen. Hier steht die komplette Ausgabe auf unserer Homepage.
Die Novemberausgabe der hlz, der Mitgliederzeitschrift der GEW Hamburg ist gerade erschienen. Hier steht die komplette Ausgabe auf unserer Homepage.
Unter anderem berichtet die hlz vom Hamburger Gewerkschaftstag der GEW:
Am Anfang stand ein Skandal: Als die "Gesellschaft der Freunde des vaterländischen Schul- und Erziehungswesens", die Organisation der Hamburger Volkschullehrer, an der Rothenbaumchaussee 1908 ein Grundstück für ihr Vereinshaus erwerben wollte, versuchte die Bau- und Finanzdeputation auf Druck wohlhabender Bürger aus Harvestehude, dieses Vorhaben zu verhindern. Erst die Drohung mit einer Protestversammlung der Hamburger Volksschullehrer ließ die Deputation einlenken.