Von Dezember 2012 bis Januar 2013 hat die GEW gemeinsam mit den wissenschaftlich Beschäftigten der Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie, Bewegungswissenschaft (EPB) der Universität Hamburg eine Unterschriftenaktion „Gute Arbeit in der Wissenschaft“ durchführt mit dem Ziel, auf die Probleme bei den Beschäftigungsbedingungen aufmerksam zu machen und konkrete Verbesserungen in der täglichen Arbeitssituation zu erreichen. Hierfür wurden Forderungen aufgestellt, die an das Dekanat gerichtet sind. Insgesamt konnten innerhalb der Fakultät, in der ca.
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Von Dezember 2012 bis Januar 2013 hat die GEW gemeinsam mit den Mitgliedern des Mittelbaus der Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie, Bewegungswissenschaft (EPB) der Universität Hamburg eine Unterschriftenaktion „Gute Arbeit in der Wissenschaft“ durchführt mit dem Ziel, auf die Probleme bei den Beschäftigungsbedingungen aufmerksam zu machen und konkrete Verbesserungen in der täglichen Arbeitssituation zu erreichen.
Am 13.4. waren auch in Hamburg beim bundesweiten Aktionstag für "umFAIRteilen" hunderte Aktive auf den Straßen der Innenstagdt unterwegs: Zum Unterschriftensammeln, Demonstrieren vor dem Rathaus und zum "Red Dinner" auf dem Rathausmarkt. Dabie waren auch einige GEW Aktive.
Bericht im NDR Hamburg Journal:
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hamburg_journal/media/hamj26333.html
Hamburgs DGB-Vorsitzender Uwe Grund unterstützt den UmFAIRteilen-Aktionstag morgen, am 13. April: "Die Enthüllungen im Offshore-Leaks-Skandal zuletzt haben mal wieder gezeigt, über wieviel Geld manche Menschen in diesem Land verfügen und mit welcher, zum Teil, kriminellen Energie sie versuchen, es am Fiskus vorbei zu schmuggeln. Damit schaden sie der gesamten Gesellschaft. Dieses Geld fehlt, um es zum Beispiel in nötige Infrastrukturmaßnahmen, in Soziales und Bildung zu investieren."
Frankfurt a.M. – 78,3 Prozent der stimmberechtigten Mitglieder der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), die sich an der Befragung beteiligt haben, votierten für die Annahme des Tarifergebnisses für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes der Länder. „Die hohe Zustimmung zeigt, dass die GEW-Mitglieder die Erhöhung der Gehälter und das Festzurren des Urlausanspruchs positiv bewerten.
Seit dem 2. April sind die Forderungen der GEW in den verschiedenen Bildungsbereichen in Hamburgs Öffentlichkeit zu sehen - die Plakate der GEW zieren im April Bauzäune, Trafokästen und Busse.
Inhaltlich geht es darum, was in Schule, Kitas, Hochschulen und Weiterbildung nötig ist und wofür sich die GEW einsetzt: Bessere Arbeitsbedingungen in allen Bildungsbereichen, denn die Arbeitsbedingungen der PädagogInnen sind die Lernbedingungen der Kinder, SchülerInnen, Studierenden und Erwachsenen.
Die Plakate hier im Anhang:
Wir rufen auf zur Teilnahme an der DGB Maidemonstration:
11 Uhr Demonstration Spielbudenplatz / St. Pauli
12 Uhr Kundgebung Fischmarkt
mit:
Uwe Grund/Vorsitzender DGB Hamburg
Michael Vassiliadis/Vorsitzender der IG Bergbau, Chemie, Energie
Marion Popken/DGB-Jugend Hamburg
13 Uhr Brückenveranstaltung Kirchentag
Politik und Kultur
„Soviel Gerechtigkeit du brauchst“
siehe auch: http://hamburg.dgb.de/themen
Der Senator freut sich: „Die Anmeldezahlen für Hamburgs Stadtteilschulen und Gymnasien für das kommende Schuljahr sind stabil.“ (Presseerklärung der Schulbehörde vom 13. Februar). Doch so stabil, wie uns der Senator Glauben machen will, sind die Anmeldezahlen nicht. Schon gar nicht stabil sind die Verhältnisse an vielen Schulen. Und das, was stabil ist, gibt eher Grund zur Besorgnis.
Stabil ist der stetig wachsende Anteil von Schülerinnenund Schülern mit besonderem Förderbedarf (§ 12), die miteinem Sparmodell von Inklusion abgespeist werden.
„Der Ansatz der Hamburger Schulbehörde, Schulen in sozial schwieriger Lage besonders zu fördern, ist richtig“, kommentiert Sigrid Strauß, stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW Hamburg), die Pläne von Schulsenator Ties Rabe.
Die Fachgruppe HuF leitet gerne eine Einladung für eine Verantaltung weiter, die sich an Promovierende der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Hamburg richtet:
Überall fehlen Kitaplätze; Schulen und Universitäten sind in marodem Zustand. Bibliotheken und Schwimmbäder schließen. In der Alten- und Krankenpflege herrscht entwürdigender Spardruck. Investitionen in Nahverkehr, Energiewende und sozialen Wohnungsbau kommen zu spät, sind zu niedrig oder bleiben gar ganz aus. Wenn der Rotstift regiert, und es für die Politik kaum etwas zu gestalten gibt, ist die Demokratie bedroht! Die Finanznot der öffentlichen Haushalte trifft uns alle!
Deshalb stellt das Bündnis „Umfairteilen“ klare Forderungen an die zukünftige Bundesregierung!
Stefan Weidlich staunt nicht schlecht, als er das Klassenzimmer seiner 8b an einer Stadtteilschule Hamburgs betritt.
Einer seiner Schüler stellt sich stramm vor ihm auf, knallt die Hacken zusammen und reckt begeistert den rechten Arm zum Hitler-Gruß. Was tun, fragt sich Stefan. Und in Rheinland-Pfalz:In Kirchberg singen Schülerinnen und Schüler bei ihrer Abschlussfeier ein Lied der Nazi-Band Sleipnir (Spiegel Online, 27.07.2012). Auch hier fragensich Eltern und PädagogInnen:Was tun?