Wir haben jahrelang als Pädagog*in in Schule oder Kita gearbeitet und stehen nun vor der Herausforderung, unsere Identität jenseits des Berufs neu zu (er)finden. Dazu beleuchten wir im Seminar gemeinsam unsere persönlichen Wünsche, Herausforderungen und Themen und fokussieren die persönliche Neuausrichtung. Wir setzen uns mit verschiedenen Aspekten des Ruhestands auseinander, wie z.B. dem Annehmen eines neuen Rollenbildes, den neu gewonnenen Freiheiten und Möglichkeiten oder der Veränderung des sozialen Umfelds.
Alle Seminare
Schule spiegelt im Kern unsere diverse Gesellschaft wider und hat den klaren Auftrag, Vielfältigkeit erkennbar zu machen und dadurch die Schulkultur mit unseren diversen Schüler*innen und auch Kollegien sichtbar zu machen und zu stärken.
Mit dem zweiteiligen Seminar möchten wir uns gemeinsam dem Thema Diversität an Schule am Beispiel von geschlechtergerechter Schule und Schulentwicklung annähern und Wissen hierüber vertiefen.
Nach den Einführungsseminaren I und II bieten wir nun das Seminar „Einführung in die Personalratsarbeit III“ an.
Aufgrund vielfacher Anregungen soll sich das Seminar mit zwei Schwerpunkten befassen, nämlich der Wahrnehmung der schulischen Personalratsaufgaben Überwachung von Rechtsvorschriften und Vereinbarungen sowie Entgegennahme von Beschwerden und der Möglichkeit, über Initiativanträge an der Gestaltung des Dienstbetriebes mitzuwirken.
Das Seminar baut auf dem Seminar „Einführung in die Personalratsarbeit I auf und greift Fragen der Personalratsarbeit vor Ort auf.
Deshalb behandelt dieses Seminar konkrete Probleme und Konflikte, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Seminars in der täglichen Personalratsarbeit begegnen und von ihnen ins Seminar „mitgebracht“ werden sollen.
Daneben wird beispielhaft das Führen eines monatlichen Dienststellengesprächs durchgespielt.
Keine Angst vor einem „Nein“ zu einer Mitbestimmungsvorlage:
Der Umgang mit Kindern und Jugendlichen wird maßgeblich durch den Auftritt der Pädagog*in bestimmt. Welche Möglichkeiten des Ausdrucks haben wir, um uns zu vertreten und um „richtig“ wahrgenommen zu werden?
Die eigene Wirkung bewusst zu verändern und einzusetzen ist Ziel des Seminars. Mit theaterpädagogischen Ansätzen werden Präsenz, Artikulation, Körpersprache – der ganzheitliche Auftritt der Pädagog*in gestärkt.
Die Arbeit und das Leben können manchmal ganz schön anstrengend sein. Das liegt zum einen daran, dass gesellschaftlich eine Krise die andere gejagt hat und jagt. Zum anderen gibt es für Beschäftigte in pädagogischen Berufsfeldern hohe Erwartungen und Ansprüche an sich selbst und von anderen. (Wie) können wir arbeiten, ohne ständig im Stress zu sein? Denn auch Dinge, die uns beflügeln, sind manchmal anstrengend, weil sie zusätzlich zu allem anderen gemacht werden müssen.
Beurteilungen haben in den Kollegien eine große Bedeutung, egal ob es um die Regelbeurteilung oder die Anlassbeurteilung geht. Die Kolleg_innen haben Fragen, Beschwerden oder sind verunsichert und wollen mit den Schulpersonalräten darüber in Kontakt treten. Personalräte nehmen bei den schulischen Beurteilungen eine wichtige Rolle als Kontrollinstanz wahr.
Allgemeine Aufgaben des Schul-PR, Informationsrecht des Schul-PR, Fortbildungsmöglichkeiten des Schul-PR, Informationsarbeit und Sachverständige, Geschäftsführung des Schul-PR, Überblick über die Mitbestimmungsinhalte und –verfahren nach dem HambPersVG, Aufgabe und Wirkung von Dienstvereinbarungen, Strukturen, die die Arbeit der Schulpersonalräte beeinflussen, u. a. die Struktur der BSB, Verhältnis der Schulleitungen zur BSB, Rechte und Pflichten der Schulleitung ggü.
Der schulische Personalrat ist bei Versetzungen, Neueinstellungen und bei befristeten Arbeitsverträgen in der Mitbestimmung. Um nachzuvollziehen, ob diese Personalmaßnahmen notwendig sind, hat er das Recht sich die Bilanz der Wochenarbeitszeit (KSP) vorlegen zu lassen. Er muss die Grundlagen der Lehrerarbeitszeitverordnung kennen und er hat das Recht die Funktionszeiten vorgelegt zu bekommen, dazu muss er die Berechnung der F-Zeiten nachvollziehen können. Die Führung von schulischen Arbeitszeitkonten muss mit dem Personalrat abgestimmt werden.
Das Seminar baut auf dem Seminar „Einführung in die Personalratsarbeit I auf und greift Fragen der Personalratsarbeit vor Ort auf.
Deshalb behandelt dieses Seminar konkrete Probleme und Konflikte, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Seminars in der täglichen Personalratsarbeit begegnen und von ihnen ins Seminar „mitgebracht“ werden sollen.
Daneben wird beispielhaft das Führen eines monatlichen Dienststellengesprächs durchgespielt.
Keine Angst vor einem „Nein“ zu einer Mitbestimmungsvorlage:
Workshop zum Thema Digitalisierung im Alltag. Viele vertraute Angebote, wie z.B. zu einer Bank oder in ein Reisebüro zu gehen, verschwinden mehr und mehr aus unserem Leben. Welche Schwierigkeiten und Probleme entstehen dadurch und wie können wir sie lösen? Im Workshop werden ausgehend von Fragen der Teilnehmenden Themen wie Onlinebanking, elektronischer Ausweis, Kontakt zu Behörden, Smartworld u.a. behandelt.
Der Workshop richtet sich an Menschen mit geringen Vorkenntnissen.
An event for GEW members at international schools, seminar language is English without German translation.
Eine Veranstaltung für GEW Mitglieder an Internationalen Schulen, Seminarsprache ist Englisch ohne deutsche Übersetzung.
Information and exchange on important GEW topics such as German Industrial Law and Codetermination (Mitbestimmung), job security, managing tensions in the relationship with management, contracts and/or agreements around pay and conditions, and much more are the focus of these two days.