Dieses Seminar ist für alle Kolleg*innen, bei denen der berufliche Ausstieg bzw. der Übergang in den Ruhestand / die Rente mehr und mehr in Sichtweite kommt. Während manchen körperliche Einschränkungen bewusst werden, blühen andere „Silver Ager“ vollkommen auf. Gemeinsam werden wir uns in diesem Seminar an den beruflichen Ausstieg herantasten, aber auch die letzte Berufsphase betrachten: „Was darf so bleiben?“, „Was will ich nicht mehr?“ und „Wo geht vielleicht noch etwas völlig Neues?“.
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Dieses Seminar wendet sich an Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die die Einführungsseminare I, II und III besucht haben. In der Praxis tauchen immer wieder Fragen auf, die so noch nicht in den Seminaren behandelt wurden. Manches ist auch mit den Jahren in Vergessenheit geraten, deshalb werden Kenntnisse aus den Einführungsseminaren aufgefrischt.
In dem Seminar werden konkreten Fragen aus der täglichen Personalratsarbeit der Teilnehmenden bearbeitet.
In diesem interaktiven Workshop bist du richtig, wenn du raus möchtest aus dem Meckermodus und endlich nachhaltig beziehungsstark unterrichten möchtest.
Kennst du das? Du stößt bei einem oder mehreren Schüler*innen immer wieder an deine Grenzen.
Du reagierst eher nach Gefühl und befindest dich oft mitten im Konfliktgeschehen.
Du fragst dich, wie du zu "schwierigen" SchülerInnen eine Beziehung aufbauen kannst.
Verhaltensoriginelle Schüler*innen kosten uns viel Zeit und Nerven.
Die Stimme von Pädagog*innen und Dozierenden ist in besonderer Weise erheblichen Belastungen und Anforderungen ausgesetzt. Sie muss sich nicht nur ‚durchsetzen’ – sich Gehör verschaffen; sie muss darüber hinaus Aufmerksamkeit erzeugen, d.h. in Klang und Ausdruck ihre Zuhörer*innen ansprechen, begeistern, fesseln.
3 Tage zu Rassismus, Antisemitismus und antifaschistischem Widerstand in Altona – mit Graffiti!
15.2.+16.2.+1.3.25
Tag 1: Sa 15.2.: Politischer Stadtteil-spaziergang mit Kreativwerkstatt (Start + Treffpunkt: 10:45 Uhr, tesch, Max-Brauer-Allee 114, Altona)
Tag 2: So 16.2.: Gemeinsame Planung der Gestaltung des Graffiti
Tag 3: Sa 1.3.: Verschönerung vom Fahrradhaus am Tesch-Platz mit unserem Graffiti
Das Seminar baut auf dem Seminar „Einführung in die Personalratsarbeit I“ auf und greift Fragen der Personalratsarbeit vor Ort auf.
Deshalb behandelt dieses Seminar konkrete Probleme und Konflikte, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Seminars in der täglichen Personalratsarbeit begegnen und von ihnen ins Seminar „mitgebracht“ werden sollen.
Daneben wird beispielhaft das Führen eines monatlichen Dienststellengesprächs durchgespielt.
Keine Angst vor einem „Nein“ zu einer Mitbestimmungsvorlage:
In fast allen Personalratsschulungen taucht irgendwann die Frage auf, ob ein Thema, ein Konflikt, eine Aufgabe vom Personalrat zu bearbeiten ist oder ob dafür nicht die Lehrerkonferenz oder die Schulkonferenz zuständig ist.
Auch umgekehrt stellt sich die Frage. Muss ein Beschluss der Lehrerkonferenz dem Personalrat vorgelegt werden, wenn es sich um einen Tatbestand handelt, der der Mitbestimmung unterliegt, z. B. bei der Durchführung von schulinternen Fortbildungen?
Das Seminar knüpft an Inhalte der Seminare „Einführung in die Personalratsarbeit I und II“ an. Es sollen Gegenstände dieser Seminare vertieft behandelt werden. Die Auswahl dieser Schwerpunkte erfolgt weitgehend durch die Teilnehmenden auf Grund ihrer praktischen Erfahrungen in der Personalratsarbeit.
Vor diesem Hintergrund soll es um die Mitbestimmungsmöglichkeiten der Schulpersonalräte, die Einhaltung von rechtlich verbindlichen Dienstvereinbarungen und die Lösung von möglichen Konflikten gehen.
In diesem Seminar wird ein Überblick zu Rechten und Pflichten von Beamten und Beamtinnen gegeben. Dabei werden die amtsangemessene Verwendung wie auch die Fürsorge des Dienstherrn und daraus resultierende Rechte wie Mutterschutz, Elternzeit etc. behandelt. Zudem werden beamtenrechtliche Laufbahn, Besoldung und Pension vom Grundsatz erläutert. Aber auch die Abordnung oder Umsetzung an andere Schulen oder die vorzeitige Versetzung in den Ruhestand werden aus Perspektive der Einflussmöglichkeiten der Personalräte erarbeitet.
Nach 6 Wochen Erkrankung im Jahr bietet die Hansestadt ihren Beschäftigten ein BEM an.
Welches sind die gesetzlichen Vorgaben aus dem Bundesteilhabegesetz, Sozialgesetzbuch IX, § 167?
Zusätzlich hat Hamburg eine § 93- Regelung mit dem DGB abgeschlossen.
Welches sind die Vorgaben aus dieser Vereinbarung?
Ganz konkret:
Wie läuft ein BEM- Verfahren ab?
Was hat der Schulpersonalrat in diesem Kontext für Aufgaben?
Wie werden BEM-Gespräche geführt? Wie begleitet ein Schulpersonalrat dieses Gespräch?
In diesem Seminar haben wir Gäste:
In diesem Seminar sollen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen konkrete Fragen und Probleme ihrer Personalratsarbeit einbringen.
Das Seminar soll ihnen helfen, ihre bisherige Arbeit zu reflektieren, Veränderungen durch neue Rechtsgrundlagen und Dienstvereinbarungen kennenzulernen und Strukturen der PR-Arbeit zu verbessern.
