Am 18. Juni hat die Behörde für Wissenschaft und Forschung (BWF) den lang erwarteten Entwurf zum Hamburger Hochschulgesetz (HmbHG) vorgelegt. In der nun vorliegenden Stellungnahme des DGB wird dieser Entwurf kritisiert, da er deutlich hinter den Erwartungen der Gewerkschaften zurückbleibt.
Meldungen nach Thema
Lange wurde er erwartet, der Entwurf zum neuen Hamburger Hochschulgesetz (HmbHG). Seit Juli liegt er endlich vor -- und plötzlich soll alles ganz schnell gehen müssen.
Auf ihrer letzten Sitzung hat die HuF-Gruppe den Misststand bei den Zulassungsregelungen thematisiert: Zum Wintersemester haben erneut nicht alle BewerberInnen auf einen Lehramts-Master einen Studienplatz an der Uni Hamburg erhalten. Betroffen sind mindestens 97 Studierende aus Hamburg.
Zum Wintersemester 2013/14 haben, wie bereits zum Wintersemester 2012/13, an der Uni Hamburg nicht alle BewerberInnen auf einen Lehramts-Master einen Studienplatz an der Uni Hamburg erhalten. Betroffen sind mindestens 97 Studierende, die ihren Bachelor in Hamburg erfolgreich abgeschlossen haben und denen nun ein Masterplatz verweigert wird.
- lineare Erhöhung der dynamischen Besoldungsbeträge um 2,45% sowie eine entsprechende Erhöhung der Beamtenversorgung ab dem 1. Januar 2013 und
- eine Erhöhung der Anwärterbezüge um 50 Euro ab dem 1. Januar 2013,
- in einem zweiten Schritt erfolgt eine lineare Erhöhung der dynamischen Besoldungsbeträge und der Anwärterbezüge um 2,75% sowie eine entsprechende Erhöhung der Beamtenversorgung ab 1. Januar 2014.
Nachzahlungen und Erhöhungen will das Senatsamt zum 01.Oktober anweisen.
am Dienstag, den 17. September von 18 - 20 Uhr im Curio-Haus, Raum A
mit Gunter Quaißer, Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
Samstag, 31. August 2013 - 14:00 bis 16:30
Auftaktkundgebung 14:00 am "Kriegsklotz“ (S-Dammtor/U-Stephansplatz)
Abschlusskundgebung 16:00 Uhr Mönckebergstraße/Hauptbahnhof
- auch hier ist in diesem Jahr einer der Redner der DGB-Vorsitzende -
Senator Ties Rabe interpretiert den Zwischenbericht der Untersuchung über die gestiegene Anzahl der SchülerInnen mit sonderpädagogischem Förderbedarf so, dass man im Prinzip nur die statistischen Erhebungsverfahren verändern muss, „klarere Maßstäbe“ für Diagnose und Förderpläne entwickeln sollte und dann käme man wieder auf die von ihm gewünschten niedrigeren Zahlen. Dabei schwingt immer mit, dass die Schulen und KollegInnen leichtfertig zu solchen Meldungen kommen.
Die GEW Hamburg hat empört die wiederholt durch die Medien und die Anfragen der Fraktionen der Linken und von Bündnis 90/die Grünen in der Hamburgischen Bürgerschaft an den Senat der FHH bekannt gewordenen Zustände in der Einrichtung Haasenburg GmbH, zur Kenntnis genommen.
Es sind viele erschütternde Schilderungen von betroffenen Jugendlichen veröffentlicht worden. Unter anderem wurden auch drei Beschäftigte vom Dienst suspendiert.
Bürgermeister Olaf Scholz hat den besseren Übergang von Jugendlichen in die Berufsausbildung zur Chefsache erklärt. Jedoch wird eine wichtige Maßnahme, dieses Ziel zu erreichen, schon zwei Jahre nach ihrer Einführung wieder kaputtgespart.
Mit der Entscheidung, ca. 55 Lehrerstellen für die Berufs- und Studienorientierung, die in diesem Schuljahr von den berufsbildenden Schulen an die Stadtteilschulen abgegeben werden, den Stadtteilschulen auf ihre Bedarfe anzurechnen, wird ein erfolgversprechender Ansatz in sein Gegenteil verkehrt.
An Protestbewegungen in vielen Teilen Europas sind junge Menschen zahlreich beteiligt, sei es in Griechenland, in Spanien und Portugal, aber auch in der Türkei und in Schweden. Der Kampf richtet sich gegen Ausgrenzung, Entdemokratisierung und Perspektivlosigkeit angesichts von Jugendarbeitslosigkeit, die z.B. in Spanien und Griechenland weit über 50% liegt.
UMfairTEILEN – Reichtum besteuern
Aktion der norddeutschen UMfairTEILEN-Bündnisse auf der großen Demonstration des Deutschen Gewerkschaftsbundes.
Der Reichtum in Deutschland ist viel ungleicher verteilt, als den Menschen bewusst ist.
10 Prozent der Bevölkerung verfügen über zwei Drittel aller Privatvermögen!
Allein ein Prozent der Millionäre besitzen 35 Prozent aller Vermögen!