Seit 2015 verstärkt die GEW Hamburg ihre Forderung nach A13 Z bzw. E 13 für alle Grund- und Mittelstufenlehrkräfte!
Meldungen nach Thema
Am 17. Mai fand in den Räumen der GEW zum widerholten Mal eine vom DGB initiierte Veranstaltung zum Thema Beihilfe statt.
Olaf Schwede, DGB, stellte in seinem Einstiegsvortrag die akuten Problembereiche in der Beihilfe dar und verdeutlichte die politischen Ziele der Gewerkschaften, wie beispielsweise die Abschaffung der Kostendämpfungspauschale, schnellere Bearbeitungszeiten und die notwendige Serviceverbesserung durch Ansprechpartner im Fachbereich Beihilfe.
Der 21. Ordentliche Bundeskongress des Deutschen Gewerkschaftsbundes hat die Weichen für den politischen Kurs der nächsten vier Jahre gestellt: Bei ihrem Treffen vom 13. bis 17. Mai in Berlin forderten die Delegierten die Bundesregierung auf, notwendige Verbesserungen für Beschäftigte schnell umzusetzen, um den sozialen Zusammenhalt in der Gesellschaft wiederherzustellen.
Einladung zur Info-Veranstaltung mit anschließendem peer-to-peer-Austausch zwischen Studierenden und Referendar_innen
Referendariat? Vorbereitungsdienst? Fragen über Fragen? Informationen über das Referendariat sind rar und manchmal verwirrend. Was sind die Voraussetzungen und wie sind die Chancen, einen Platz zu bekommen? Was muss ich bei der Bewerbung beachten? Was erwartet mich?
Eingeladen haben wir Vertreter_innen vom Landesinstitut für Lehrerbildung sowie vom Personalrat der Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst.
Strafsoldaten in Wehrmachtsuniform – deportiert vom Hannoverschen Bahnhof
Eine Veranstaltung der GEW Hamburg und der VVN-BdA
Ursula Suhling berichtet bei dieser Veranstaltung von etwa 2.000 Strafsoldaten, von denen der Großteil politische Gegner der NS-Herrschaft waren, die seit 1933 in Hamburg verfolgt, inhaftiert und misshandelt wurden. Von 1942 an zwang sie das Regime in das “Bewährungs“-Bataillon 999. Ihre Musterung fand in der Eimsbütteler Kaserne an der Bundesstraße statt.
AG »Bildung statt Kinderarbeit« lädt ein:
12. Juni 2018,18.00 bis 19.30 Uhr – Curio-Haus, Raum A
Die Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG (Datenschutz-Grundverordnung) (ABl. EU L 119 vom 4. Mai 2016, S. 1) – im Folgenden: DSGVO – begründet neben anderen Landesgesetzen auch Anpassungsbedarf im Schulrecht, insbesondere hinsichtlich der Vorschriften zur Schüleraktenführung sowie weiterer bereichsspezifischer datenschutzrechtlicher Vorschriften im Hamburgischen Schulgesetz (HmbSG).
Die Mitgliederentwicklung in der GEW Hamburg ist nach fast zehn positiven Jahren mit einem insgesamt deutlichen Mitgliederzuwachs nun leicht negativ. Bemerkenswert ist, dass der Organisationsgrad an den Schulen dennoch gesteigert werden konnte.
„Überwältigungstechnik“ oder wertvoller Einsatz moderner Medien? Die Reisen in virtuelle Realitäten, die Google Germany gemeinsam mit der Stiftung Lesen anbietet, werden von Fachleuten unterschiedlich beurteilt. Ein Schulbesuch in Sachsen.
Der erste von drei Teilen zur Bildungspolitik der AfD stellt klar, wie die rechtspopulistische Partei systematisch versucht Unterrichtsinhalte nach rechts zu rücken und Lehrkräfte zu diskreditieren.
Am 29.4 fand im Rahmen der feministischen Kampagne „Gemeinsam Kämpfen“ in Hamburg eine Informationsveranstaltung zur aktuellen Lage in Efrîn und zur Frauenbewegung in Rojava/Nordsyrien statt.
Die Veranstaltung wurde von der GEW unterstützt und fand im Curiohaus statt.
Im Rahmen der Kampagne „Gemeinsam Kämpfen“, die sich als autonome feministische Organisierung mit einem Schwerpunkt auf internationalistischer Vernetzung versteht, hat im Hamburger Curio-Haus eine Veranstaltung zur Frauenorganisierung in Rojava stattgefunden.
Nach den Beschlüssen des Bundeskabinetts erwartet die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) von der Großen Koalition ein klares Bekenntnis zur „Offensive für Bildung, Forschung und Digitalisierung“, wie es der Koalitionsvertrag verspricht. Die Lockerung des Kooperationsverbots, die im Rahmen der Neuregelung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen vom Kabinett am 2. Mai beschlossen wurde, ist der längst fällige formale erste Schritt.