Die französische Regisseurin und Produzentin Léa Todorov (geb. 1982) will mit ihrem ersten Spielfilm den Blick auf einen Wendepunkt im Leben Maria Montessoris (1870 - 1952) richten: die Zeit des Abschieds von ihrem 1898 unehelich geborenen Sohn und ihr beginnendes Engagement für Frauenrechte.
Meldungen nach Thema
Hans-Peter de Lorents jüngste Biografie widmet sich Dieter Wunder, der in Hamburg maßgeblich an der Entwicklung der Gesamtschulen beteiligt war. Von 1972 bis 1975 war er GEW-Vorsitzender in Hamburg und von 1981 bis 1997 Vorsitzender auf Bundesebene.
Anlässlich des internationalen feministischen Kampftages am 8. März widmet sich die neue hlz ›weiblichen* Bildungsbiografien‹. Wir erinnern an Semra Ertan, Yasemin Yıldız erzählt von der antirassistisch-feministischen, migrantischen Frauengruppe Cadı Kazanı (Hexenkessel), mit Karin Haas blicken wir zurück auf ihre 50 Jahre Engagement in der GEW und mit Gabriele Teckentrup auf die Beweggründe des politischen Engagements der Frauen in der 68er-Bewegung.
Insbesondere im Referendariat gibt es viele gute Gründe, Mitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) zu sein. Denn wir sind an deiner Seite - mit vielen unterstützenden Angeboten, hilfreichen Tipps und professioneller Beratung! Werde jetzt Mitglied!
Hier findest du offene Ohren und Arme.
Alle sind wir gefordert, als laute Mehrheit für unsere Demokratie einzustehen und sie gemeinsam zu gestalten. Seit Jahren verschieben rechtsextreme Akteure die Debatten nach rechts, spaltet unsere Gesellschaft und bedroht unser Zusammenleben.
Nach Wochen der Massenproteste gegen Rechtsextremismus stehen wir noch immer zusammen. Wir sind die Brandmauer. Auf uns alle kommt es an.
Deswegen gehen wir am 25.02. in ganz Deutschland auf die Straße. Und natürlich auch in Hamburg!
Die GEW ist Mitaufruferin.
Die Route findet sich im Anhang.
Aus der Senatsdrucksache vom 09.02.2024 (22/14294) geht hervor, dass Hamburgs größter Kita-Träger, die „elbkinder“ in Zukunft das pädagogische Personal auf 95% der Betreuungsquote absenken will und diese Maßnahme mit der unzureichenden Refinanzierung der Tarifkosten durch die Stadt Hamburg begründet.
Am 20. Februar 2024 wird im Hamburger Münzviertel, direkt hinter dem Hamburger Hauptbahnhof, eine Straße den Namen „Recha-Lübke-Damm“ erhalten. Sie wirkte seit 1901 an der Mädchenschule in der Rosenallee 11 im Münzviertel am Hauptbahnhof.
Der hauswirtschaftliche Bereich der Elbkinder Kita Servicegemeinschaft (EKSG) wird am Freitag, den 16. Februar ganztägig bestreikt. Die GEW solidarisiert sich mit den Streikenden und ruft dazu auf, keine Streikbrecher*innen-Tätigkeiten zu übernehmen. Die EKSG erbringt mit rund 900 Beschäftigten hauswirtschaftliche Dienstleistungen in Küche und Reinigung für die Elbkinder-Kitas.
GEW fordert gerechte Entlohnung und Gestaltung der Arbeit in der EKSG
Zum Internationalen Tag der Muttersprache 2024 lädt das Referat Sprachen des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg (LI) in Zusammenarbeit mit Hamburger Schulen und Migrantenorganisationen zu einer Veranstaltung am Samstag, den 17. Februar 2024 von 12 bis 15 Uhr unter dem Motto "Hamburg blüht auf" ein.
Die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) zum Streikrecht für beamtete Lehrkräfte ist eine Niederlage. Jetzt wird die GEW das Urteil analysieren, um Anknüpfungspunkte für politische Forderungen zu finden. Die GEW ist von dem Urteil des EGMR enttäuscht, akzeptiert und respektiert dieses aber.
Ab sofort ist die Anmeldung zum Anne Frank Tag 2024 möglich, der jedes Jahr im Juni zu Anne Franks Geburtstag ausgerichtet wird.
Der ehemalige Schulsenator Rabe hat in seiner Abschiedsrede nicht mit Selbstlob gespart, und seine Nachfolgerin, Senatorin Bekeris, knüpft daran an. Unerwähnt bleibt dabei allerdings die besorgniserregende Tatsache, dass die Quote der armutsgefährdeten Kinder, die gleichzeitig einen sonderpädagogischen Förderbedarf haben, gestiegen ist. Die GEW fordert die neue Senatorin auf, diesen Zusammenhang aktiv aufzugreifen und konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Situation der betroffenen Schülerinnen und Schüler zu ergreifen.