Gerne weist die GEW auf folgende Veranstaltung hin:
Meldungen nach Thema
Der Countdown läuft: Bis November 2024 muss Deutschland die EU-Mindestlohnrichtlinie umsetzen und einen Aktionsplan vorlegen, um die Tarifbindung auf 80 Prozent zu steigern
Nach der achten Stunde: Erstmal tief durchatmen. Aufräumen. Zusammenpacken. In den Verkehr. Schnell etwas essen. An den Schreibtisch. Da hilft kein Abtauchen ins Nirvana.
In den 1980er Jahren erreichte die rechte Gewalt in Hamburg mit mindestens acht Tötungsdelikten einen absoluten Höhepunkt. Darüber hinaus gab es mindestens 13 Bomben- und Brandanschläge und unzählige Körperverletzungen. Rechte und rassistische Gewalt gehörte zum Alltag. Die Dunkelziffer dürfte noch viel höher liegen, denn staatlicherseits wurden rechte Gewalttaten nicht gesondert erfasst.
Dem Recherchenetzwerk Correctiv zufolge haben hochrangige Politiker der AfD und der Werteunion mit Neonazis und Unternehmern einen rassistischen „Masterplan“ zum Umbau Deutschlands beraten. Alarmstufe rot für alle Demokratinnen und Demokraten.
GEW Treffpunkt 15:00 vor dem Alex am Jungfernstieg. Bringt gerne Fahnen mit!
In den vergangenen Wochen sind gefährliche Neubildungen rechtsextremer Netzwerke sichtbar geworden, die viele Menschen in unserem Land sehr beunruhigen. Die Radikalisierung der AfD schreitet voran. Die Gedankenspiele um eine Vertreibung von Bürgerinnen und Bürgern mit Migrationsgeschichte sind menschenverachtend und stellen eine Gefahr für die Demokratie und den Frieden in unserem Land dar.
Die GEW Hamburg würdigt den Hamburger Schulsenator für seine 13-jährige Amtszeit. Sein Engagement hat dazu beigetragen, das Bildungssystem in unserer Stadt in vielen Teilen zu stärken und zu verbessern.
„In seiner Amtszeit gab es Herausforderungen und Probleme im Bildungssystem, die trotz vieler Bemühungen weiterhin bestehen. Einige unserer Anliegen und Forderungen blieben unbeantwortet, was in Teilen der Bildungsgemeinschaft auch zu Frustration geführt hat.
„Die Arbeit ist so zu gestalten, dass eine Gefährdung für das Leben sowie die physische und die psychische Gesundheit möglichst vermieden und die verbleibende Gefährdung möglichst geringgehalten wird“.
So steht es in §4 des Arbeitsschutzgesetzes. Dennoch nimmt die Gefährdung durch psychische Belastung für viele Beschäftigte seit Jahren zu.
Im Tarifabschluss für den öffentlichen Dienst der Länder von Dezember 2023 vereinbarten die Tarifparteien:
„Stadt der Guten Arbeit“ ist eine zentrale Forderung des Hamburger rot-grünen Koalitionsvertrags von 2020. Dort steht: „In allen von der Stadt beeinflussbaren Bereichen müssen die Prinzipien von ‚Guter Arbeit‘ gewährleistet werden.“
Die GEW ist im Aufwind: Sie verzeichnete 2023 ein Mitgliederplus von 1,1 Prozent. Am 31. Dezember 2023 hatte die Bildungsgewerkschaft 275.117 Mitglieder. Der Frauenanteil liegt bei deutlich über 70 Prozent. „Zu der positiven Mitgliederentwicklung haben ganz wesentlich die beiden erfolgreichen Tarifrunden im öffentlichen Dienst bei Bund und Kommunen sowie in den Ländern beigetragen.