Die Stimme von Pädagog*innen und Dozierenden ist in besonderer Weise erheblichen Belastungen und Anforderungen ausgesetzt. Sie muss sich nicht nur ‚durchsetzen’ – sich Gehör verschaffen; sie muss darüber hinaus Aufmerksamkeit erzeugen, d.h. in Klang und Ausdruck ihre Zuhörer*innen ansprechen, begeistern, fesseln.
Alle Seminare
3 Tage zu Rassismus, Antisemitismus und antifaschistischem Widerstand in Altona – mit Graffiti!
15.2.+16.2.+1.3.25
Tag 1: Sa 15.2.: Politischer Stadtteil-spaziergang mit Kreativwerkstatt (Start + Treffpunkt: 10:45 Uhr, tesch, Max-Brauer-Allee 114, Altona)
Tag 2: So 16.2.: Gemeinsame Planung der Gestaltung des Graffiti
Tag 3: Sa 1.3.: Verschönerung vom Fahrradhaus am Tesch-Platz mit unserem Graffiti
Die Arbeit von Pädagog*innen ist oft herausfordernd – gerade im Studium und in den ersten Berufsjahren. Wir stehen vor hohen Anforderungen und kämpfen oft mit den Ansprüchen, die andere und wir selbst an uns stellen. 😮💨🎓
„Leben ist das, was passiert, während wir dabei sind, andere Pläne zu machen.“ Das John Lennon-Zitat passt auch in diesen Zeiten sehr gut. Das Leben hält immer Überraschungen bereit, nicht alles ist planbar. Dennoch kann es guttun, am Jahresende innezuhalten und zu reflektieren, sich einen Rückblick zu gönnen und einen Ausblick zu wagen:
Wie ist das Jahr für mich gelaufen?
Gibt es Bereiche, wo ich mich weiterentwickeln will?
Möchte ich beruflich oder privat etwas verändern in meinem Leben?
Darüber tauschen wir uns aus.
Viele Pädagog*innen sind angesichts eines angeblichen „Neutralitätsgebots“ verunsichert. Dabei stehen sie vor erheblichen Herausforderungen, da rassistische und rechtsextreme Positionen im öffentlichen und politischen Raum deutlich zugenommen haben. Beziehen sie Stellung gegen solche Positionen, sehen sie sich häufig dem Vorwurf ausgesetzt, sie würden das staatliche Neutralitätsgebot verletzen.
Es gibt viele Gründe dafür, als Lehrer*in eine Arbeit an einer deutschen Schule im Ausland, an einer Europäischen Schule oder auch an einer ausländischen Sprachdiplomschule zu suchen, die Deutsch als Fremdsprache anbietet.
In den vergangenen Jahren wurden bereits Aspekte der Geschlechterzuschreibungen in Seminaren behandelt. Aktuell liegt das Anliegen der Prävention gegen sexualisierte Gewalt obenauf. Vorlagen für die Entwicklung von Schulungskonzepten wurden erarbeitet. Engagierte Menschen für dieses Thema machen sich stark, Einrichtungen zu einem sicheren Ort für Kinder und Jugendliche werden zu lassen.
Der Arbeitsalltag im sozialen und pädagogischen Bereich bringt mit seinen Anforderungen oft eine hohe körperliche und psychische Belastung mit sich, die sich auch in Krankheiten manifestieren kann. In diesem Seminar lernen wir durch Körper-, Atem-, Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen, Yoga und Achtsamkeit als Kraftquelle für unseren Arbeitsalltag zu nutzen, um Belastungen besser zu begegnen, unsere Leistungsfähigkeit zu erhalten und sich insgesamt gesünder zu fühlen.
Schulentwicklung, Arbeitszeitverlängerung und Arbeitsverdichtungen sind einige der Probleme, die Kolleg*innen in Schulen und Kitas zu schaffen machen. In diesem Seminar besteht die Möglichkeit, über diese Entwicklungen zu sprechen und kollektive Gestaltungsmöglichkeiten zu entwickeln. Dieses Seminar bietet so konkrete Hilfen, um die Belastungen des Arbeitsalltags abzubauen und Kraft zu tanken für den weiteren Berufsweg.
Langsame Bewegungen, die weder die Gelenke belasten, noch eine große körperliche Fitness voraussetzen, führen zu stabiler Gesundheit, psychischem Gleichgewicht und einer bewussten Lebensweise.
All das vermittelt uns die chinesische Kunst des Qigong, die sich steigender Beliebtheit erfreut – und das zu Recht!
Im Qigong sind die verschiedenen Aspekte der chinesischen Heilkunst wie Meditation und Atemtherapie sowie verschiedene gymnastische Übungen vereint – mit dem Ziel, die Urkräfte Yin und Yang in sich zu vollkommener Harmonie zu bringen.
Immer wieder begegnen uns im Arbeitsalltag Kinder, die besonders anstrengend und schwierig scheinen. In diesem Workshop lernen wir biologische Hintergründe von Gefühlen kennen, um so ein tieferes Verständnis für Kinder mit einer intensiven Gefühlswelt zu erlangen. Anhand dieser Informationen erarbeiten wir gemeinsam Strategien, wie wir im Arbeitsalltag kritische Situationen vermeiden und bei starken Gefühlsäußerungen, z.B. Wutanfällen, so reagieren, dass Beziehungen gestärkt statt gestört werden.
Nur für GEW-Mitglieder.
Viele Pädagog*innen sind angesichts eines angeblichen „Neutralitätsgebots“ verunsichert. Dabei stehen sie vor erheblichen Herausforderungen, da rassistische und rechtsextreme Positionen im öffentlichen und politischen Raum deutlich zugenommen haben. Beziehen sie Stellung gegen solche Positionen, sehen sie sich häufig dem Vorwurf ausgesetzt, sie würden das staatliche Neutralitätsgebot verletzen.