Menschen, die in Deutschland Schutz vor Verfolgung, Krieg und lebensbedrohlicher Not suchen, müssen, um bei uns in Sicherheit leben zu können, das Asylverfahren durchlaufen. Wir werden im Rahmen dieser Fortbildung zum einen über die grundlegenden rechtlichen Voraussetzungen und Schritte dieses Verfahrens informieren. Zum anderen werden wir darüber informieren, welche konkreten Bedeutungen die Aufenthaltstitel, die diese Menschen im Laufe des Verfahrens bzw.
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Die Arbeit von uns Pädagog*innen ist belastend; wir müssen im Alltag immer neuen Anforderungen gerecht werden und kämpfen oft gegen hohe Ansprüche von vielen - auch von uns selbst.
Die Arbeit von uns Pädagog*innen ist belastend; wir müssen im Alltag immer neuen Anforderungen gerecht werden und kämpfen oft gegen hohe Ansprüche von vielen - auch von uns selbst.
„Die kürzesten Wörter, nämlich 'ja' und 'nein' erfordern das meiste Nachdenken“ (Pythagoras) – und so erfordert jede Verhandlung, die ein Nein überwinden will, besondere Vorbereitung.
In der Schule und in der Kita gehören Gespräche mit Eltern zum Alltag. Lehrer*innen und Erzieher*innen stehen vor der Aufgabe, die Eltern hinsichtlich unterschiedlichster Fragestellungen und Anliegen zu beraten. In diesem Zusammenhang werden sie manchmal mit Vorwürfen, verbalen Angriffen und unangenehmen Situationen konfrontiert.
Pädagog*innen müssen im Alltag von Schule und Kita immer neuen Anforderungen gerecht werden und kämpfen häufig gegen hohe Ansprüche. Resilienz (Widerstandsfähigkeit, Bewältigungskompetenz) trägt entscheidend dazu bei, unabhängig von äußeren Umständen und Gegebenheiten ein selbstbestimmtes Leben zu führen, innere Balance zu finden und gesund zu bleiben. Die Teilnehmenden lernen in diesem Seminar grundlegende Ergebnisse der Resilienzforschung und die sieben Resilienzfaktoren kennen:
Geschlechterstereotypen finden sich überall. Die Rosa-Blau-Falle schnappt bei Lego zu, beim Überraschungsei oder in der Kinderkleidung. Gleichzeitig gibt es Quoten, Gleichstellung und den Richterspruch, dass der Staat nicht nur männlich und weiblich kennen darf. Ist es dann eher „Gendergaga“ oder „genderextrem“, wenn geschlechtersensible Pädagogik in KiTa und Grundschule Einzug halten oder ist dies gerade notwendig, um sensibel mit den Geschlechterzuschreibungen umgehen zu können.
Noch immer stellt sich Antisemitismus als beständiges Problem in deutschen Bildungseinrichtungen dar. Häufig bleibt dabei im Alltag nicht die nötige Zeit, um Vorfälle adäquat aufzuarbeiten oder den verantwortlichen Personen fehlt das notwendige Wissen, um problematische Situationen zu erkennen. Besonders wichtig ist es daher, präventiv zu arbeiten und sich selbst mit Antisemitismus auseinanderzusetzen und eine eigene Haltung zu entwickeln.
Pädagogische Fachkräfte sehen sich in ihren Arbeitsbereichen immer wieder mit rassistischen Einstellungen oder Handlungen und den daraus resultierenden Auswirkungen konfrontiert. Wenn entsprechende Vorfälle erkannt werden, ergibt sich daraus die Frage nach dem adäquaten Handeln, um Rassismen präventiv zu begegnen und Betroffene zu schützen. Der angebotene Workshop soll den Teilnehmenden dazu dienen, sich über Erfahrungen auszutauschen und Grundkenntnisse und –begriffe der Rassismuskritik kennenzulernen. Dabei werden auch eigene stereotype Denkmuster hinterfragt.
In diesem interaktiven Online-Seminar begeben wir uns in die Welt der Verschwörungsideologien, -mythen, -erzählungen, umgangssprachlich auch Verschwörungstheorien genannt. Wir sehen uns an, warum sie eben genau das – Theorien – nicht sind, wie sie allgemein aufgebaut sind und was sie für Menschen attraktiv und gefährlich macht. Aber auch, was es denn mit echten „Verschwörungen“ der Vergangenheit auf sich hat, was die gegenwärtig gängigsten Verschwörungsfantasien sind, wie die Corona-Pandemie mit hineinspielt und vor allem: Wir erlernen Strategien, wie man ihnen begegnet.
Erzieher*innen müssen im Kita-Alltag immer neuen Anforderungen gerecht werden und kämpfen häufig gegen hohe Ansprüche.
An Schulen ist im Corona-Winter viel los und es tauchen hinsichtlich Arbeits- und Gesundheitsschutz viele drängende Fragen auf. Die wichtigsten dabei: Wer ist wofür Ansprechpartner? Wann spricht der SPR wen an, um im Sinne der Beschäftigten wirksam werden zu können?