Allgemeine Aufgaben des PR, Informationsrechts des PR, Fortbildungsmöglichkeiten des PR, Informationsarbeit und Sachverständige, Geschäftsführung des PR, Überblick über die Mitbestimmungsinhalte und –verfahren nach dem HambPersVG, Aufgabe und Wirkung von Dienstvereinbarungen, Strukturen, die die Arbeit der Schulpersonalräte beeinflussen, u. a. die Struktur der BSB, Verhältnis der Schulleitungen zur BSB, Rechte und Pflichten der Schulleitung ggü.
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Die Themen Holocaust und NS-Verbrechen rufen bei uns Pädagog_innen häufig sehr starke Emotionen hervor. Schüler_innen hingegen betrachten den Nationalsozialismus oft als längst vergangene Geschichte. Wie können wir mit diesem Widerspruch umgehen und Interesse wecken? Wie lassen sich dazu altersgerechte Medien im Unterricht einsetzen und welche Möglichkeiten bieten außerschulische Lernorte? Nach dem Besuch der KZ-Gedenkstätte Neuengamme diskutieren wir diese Fragen im Seminar.
Kooperationsseminar mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung und der KZ-Gedenkstätte Neuengamme.
Bei dieser Kanutour erwarten dich Gespräche und Infos rund um die GEW, Entspannung auf dem und am Wasser. Im Vordergrund steht, gemeinsam einen entspannten und schönen Tag zu verbringen und neue KollegInnen kennenzulernen.
Aber auch Zeit zu haben für Fragen und Diskussionen rund um die Gewerkschaftsarbeit: Was tut die GEW für ihre Mitglieder? Wie
ist sie aufgebaut? Wo kann man mitmachen? Welche aktuellen Projekte gibt es? Wie kann ich aktiv werden, ohne mich gleich auf Dauer zu verpflichten? Für die Verpflegung während der Tour ist gesorgt.
Prinzessin Lillifee und Bob der Baumeister finden sich in der KiTa auf T-Shirts, Stiften, Spielzeugen und in den Rollenspielen wieder. Auch in mancher Bau- und Puppenecke leben klassische Rollenbilder, die wir in der Realität oft gar nicht mehr wiederfinden.
Für Beamte und Beamtinnen werden die Regelungen des Dienstverhältnisses per Gesetz oder Verordnung geregelt.
Die Schulpersonalräte müssen eine Fülle von Regelungen kennen, um die Grundlagen des Beamtenrechts zu verstehen:
In zunehmendem Maße beschäftigt die Schulbehörde Arbeitnehmerinnen in befristeten Arbeitsverhältnissen. In der Regel wird dabei von Lehraufträgen gesprochen, aber auch von Honorarkräften oder Unterrichtsaufträgen.
Dabei werden oft Bewerberinnen und Bewerber ausgewählt, die über keine klassische Lehrerausbildung verfügen. Deshalb kommt es immer wieder zu Eingruppierungsproblemen und Meinungsverschieden-heiten bei der Einstufung.
Die Stimme von Lehrenden ist in besonderer Weise erheblichen Belastungen und Anforderungen ausgesetzt. Sie muss sich nicht nur im Unterricht, bei Vorträgen oder Konferenzen ‚durchsetzen’ - sich Gehör verschaffen; sie muss darüber hinaus Aufmerksamkeit erzeugen, d.h. in Klang und Ausdruck ihre Zuhörer ansprechen, begeistern, fesseln. Mit einer zu leisen, angestrengten oder monotonen Stimme geraten die besten Inhalte in Gefahr, nicht gehört zu werden. Bei einem falschen Stimmgebrauch droht darüber hinaus eine nachhaltige Schädigung der Stimme.
Auch wenn die meisten Lehrerinnen und Lehrer Beamte sind, so haben Schul-Personalräte es mit einer großen Zahl von angestellten Lehrkräften zu tun. Neben denen, die aus verschiedensten Gründen nicht in das Beamtenverhältnis übernommen werden, schlägt insbesondere die große Zahl von Lehraufträgen ins Gewicht. Auch wenn das im Einzelfall nicht immer so ganz klar ist: Auch hierbei handelt es sich um Beschäftigte, für die der TV-L gilt.
In Zeiten der wirtschaftlichen Krise haben Parteien wie die NPD bei den Jung- und Erstwähler_innen nicht nur in Ostdeutschland und Osteuropa Konjunktur. Gleichzeitig zeigen auch die neuesten wissenschaftlichen Studien (z.B. Oliver Decker, Johannes Kiess, Elmar Brähler et al: Die Mitte im Umbruch. Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2012) das rechtsextreme und rassistische Einstellungen in der Mitte der Gesellschaft weiter zunehmen. Was bedeutet das für PädagogInnen in Ihrem Alltag? Und wie reagiere ich auf rechte Sprüche in meiner Klasse / Gruppe?
Der schulische Personalrat ist bei Versetzungen, Neueinstellungen und bei befristeten Arbeitsverträgen in der Mitbestimmung. Um nachzuvollziehen, ob diese Personalmaßnahmen notwendig sind, hat er das Recht sich die Bilanz der Wochenarbeitszeit (KSP) vorlegen zu lassen. Er muss die Grundlagen der Lehrerarbeitszeit-verordnung kennen und er hat das Recht die Funktions-zeiten vorgelegt zu bekommen, dazu muss er die Berechnung der F-Zeiten nachvollziehen können. Die Führung von schulischen Arbeitszeitkonten muss mit dem Personalrat abgestimmt werden.
Der Arbeitsalltag an Bildungseinrichtungen wird von KollegInnen aller Altersstufen in der Regel als stressig und hektisch erlebt. Oft haben wir nämlich das Gefühl, immer weniger Zeit zu haben, obwohl in unserer Gesellschaft an allen Ecken und Enden Zeit gespart wird. Wie auch immer dein persönliches „Zeitproblem“ aussieht – du solltest bedenken, dass du nur dich selbst managen kannst, nicht aber deine Zeit.
Gerade in den Jahren nach Berufsbeginn ist die Belastung sehr hoch. Es scheint manchmal unmöglich zu sein, die Anforderungen der Arbeit zu schaffen und gleichzeitig noch ein erfülltes Leben außerhalb von Schule oder Kita zu haben. Erhöhter Stress trägt dazu bei, dass schon zu Beginn des Berufslebens Unfälle am Arbeitsplatz passieren oder Berufskrankheiten wie Rückenbeschwerden, Hauterkrankungen oder Burn-Out entstehen.




