Ein Gastbeitrag von Tanja Chawla, Vorsitzende des DGB Hamburg, für die hlz, zu den am 2. März anstehenden Bürgerschaftswahlen
Liebe Kolleg*innen,
Ein Gastbeitrag von Tanja Chawla, Vorsitzende des DGB Hamburg, für die hlz, zu den am 2. März anstehenden Bürgerschaftswahlen
Liebe Kolleg*innen,
Das Hamburger Landesnetzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ lädt herzlich ein zum Landesnetzwerktreffen am 11. April 2025 auf KAMPNAGEL. In Zusammenarbeit mit der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, planpolitik GbR aus Berlin und weiteren Kooperationspartner*innen erwartet die teilnehmenden Kolleg*innen und Schüler*innen ein spannendes und vielfältiges Programm. Neben den Workshops am Vormittag und den Vernetzungs- sowie Austauschforen, findet am Nachmittag und Abend ein kulturelles und politisches Rahmenprogramm statt, zu dem wir ebenfalls herzlich einladen.
Zum Schuljahr 2025/2026 sollten die Ganztagsstrukturen an speziellen Sonderschulen drastisch verändert werden. Geplant war, die Kernzeit von 15.00 Uhr auf 16.00 Uhr zu verlängern und diese zusätzliche Stunde mit dem Stammpersonal der Schulen sowie mit Personal der Träger abzudecken. Bei den betroffenen Kolleg*innen stieß diese Entscheidung jedoch auf starke Ablehnung und Empörung.
Gesundheitliche Risiken und hohe Arbeitsbelastung
Bei der Betriebsversammlung der Elbkinder hielt Varsenik Vardanyan, unsere Referentin für Kinder- und Jugendhilfe und TV AVH ein Grußwort, das ihr hier findet:
Liebe Kolleg*innen,
Am 18. Januar dieses Jahres trafen sich Eltern, Schüler*innen, Lehrkräfte und Studierende zu einem „Schulfriedensgipfel“, um gemeinsame Ideen und Forderungen aus der Perspektive der jungen Menschen an einen vom Kind gedachten Schulfrieden zu erarbeiten. Bei einer Neuauflage des Schulfriedens müssen die Perspektiven und Anforderungen der Schüler*innen an eine inklusive, gesunde, gerechte und demokratische Schule Ausgangspunkt eines neuen Aushandlungsprozesses sein.
Schulsozialarbeit stellt einen bedeutenden Bestandteil der Hamburger Schullandschaft dar, die darauf abzielt, Schülerinnen und Schüler in allen Aspekten ihrer persönlichen und sozialen Entwicklung zu fördern und die Sorgeberechtigten sowie Kolleg*innen zu unterstützen. Im heutigen Bildungssystem steht die Förderung einer umfassenden Entwicklung der Lernenden im Mittelpunkt.
Nach der Ankündigung weiterer Warnstreiks durch die Gewerkschaften haben Hunderte Beschäftigte umgehend erneut die Arbeit niedergelegt.
Mehr als 700 Beschäftigte in kommunalen Kitas und Horten sind am Donnerstag dem Streikaufruf der Gewerkschaften GEW und ver.di gefolgt und haben sich in Dresden und Leipzig zu Kundgebungen versammelt. Auch in Hessen streikten mehrere Hundert Beschäftigte des öffentlichen Dienstes, die für den Bund oder die Kommunen arbeiten: Sie forderten auf dem Willy-Brandt-Platz in Offenbach mehr Gehalt und freie Zeit von den Arbeitgebern.
Bei der Kundgebung am 22. Februar "Harburg zusammen für Demokratie und Vielfalt" redete u.a. Wolfgang Brandt, DGB-Vorstand Harburg und GEW-Mitglied. Seine Rede geben wir gerne wieder:
Moderation: Prof. Dr. Norman Paech
Die Verheerungen, die im Zuge der jüngsten Eskalation des Konflikts zwischen Israel und Palästina nach dem terroristischen Überfall der Hamas auf Israel vom 7. Oktober 2023 von der israelischen Armee im Gaza-Streifen angerichtet wurden, sind dramatisch.
Zehntausende Menschen wurden zu Tode gebracht, insgesamt über 100.000 Tonnen Bomben auf eine Fläche halb so groß wie Hamburg abgeworfen und die Infrastruktur nahezu vollständig zerstört.
„Wir trauern um eine Kollegin und ihr Kind, die Opfer des Anschlags auf einen Demozug in München wurden. Unsere Gedanken sind jetzt bei ihren Angehörigen sowie bei den weiteren Verletzten. Wir wünschen ihnen alle Kraft, die sie jetzt brauchen“, sagte GEW-Vorsitzende Maike Finnern auf der gemeinsamen Gedenkfeier der Gewerkschaften im Rahmen der Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen in Potsdam vor einigen Hundert Teilnehmenden. „Als Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter stehen wir Seite an Seite und in Solidarität“, so Finnern.