Tarifauseinandersetzung - Kampfgeist zahlt sich aus

GEW

Dieses war der erste Streich und der zweite folgt sogleich…

Nein, Lausbubenstreiche sind es dann doch nicht. Die Situation ist wesentlich ernster. Am 13. März fand der erste Verhandlungstermin über die Tarifanpassungen im öffentlichen Dienst in Potsdam statt. Aber verhandelt wurde dort nichts; konnte auch nicht, denn der Bund und die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände ereiferten sich nur über die Höhe der gewerkschaftlichen Forderung von einem Sockelbetrag von 100,- Euro auf jedes Tabellenentgelt und einer anschließenden Erhöhung um 3,5%. Selber kamen sie ohne ein Angebot; es gab nichts zu verhandeln.

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Da ist noch Druck im Kessel

Keine Ermüdungserscheinungen im Streikverlauf – ganz im Gegenteil

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TARIFABSCHLUSS

Ergebnisse, die sich sehen lassen können

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Jens Kastner
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