hlz-Dossier: Geschichte der hlz
1933-1934:
Die HLZ als Nazi-Zeitung
Von der pädagogischen Zeitung zum NS-Kampfblatt / Die Übergangsphase 1933/34
Dokumentation der HLZ 43/1933 vom 28.10.1933:
Erstes Schulungslager des N.S.L.B., Gau Hamburg
Lehrerfortbildung 1933: ideologisches Präparieren und militärischer Drill
Die Gleichschaltung der „Gesellschaft“
Bericht über die außerordentliche Hauptversammlung der „Gesellschaft“ am 27.4.1933, in der der Beschluss gefasst wurde: „Die ,Gesellschaft der Freunde des vaterländischen Schul- und Erziehungswesens“ erklärt ihren Eintritt in den Nationalsozialistischen Lehrerbund.“
1933:
Die Gleichschaltung – „großes zukunftsträchtiges Werk“
HLZ und Gesellschaft der Freunde auf dem Weg in den Nationalsozialistischen Lehrerbund
Dokumentation:
HLZ 10-11/1933 vom 11.3.1933
Programm
--> Für „nationale Einheitsschule, Pflege des deutschen Volkstums und Selbstverwaltung“
1932-1933:
7.1.1933: „Hitler verpaßte seine Stunde“
Die HLZ im Jahr vor der Machtübernahme der NSDAP
Dokumentation:
HLZ 9/1932 vom 27.2.1932
- Der Nationalsozialismus und die neue deutsche Schule (Gastbeitrag von Hedwig Förster, NSLB Hamburg)
- Kritische Anmerkungen
1918-1920:
2300 LehrerInnen im Curiohaus
Hamburgs Lehrerschaft für Einheitsschule und Selbstverwaltung / Teilerfolge im Zuge der Novemberrevolution 1918
1922:
Gegen die „starre Lähmung“
1922 erschien die erste Ausgabe der HLZ, Bis dahin begleitete die Pädagogische Reform den Kampf für ein demokratisches Schulwesen
Dokumentation:
Pädagogische Reform vom 19.11.1918
Informationsschild am Curiohaus ändern (hlz 10-11/2005)
Stationen der Hamburger Lehrerzeitung zwischen 1932 und 1935 (hlz 10-11/2005)
Der 90. Geburtstag der HLZ
Dunkler Punkt der HLZ-Geschichte ist die Zeit als Nazi-Zeitung, gefolgt von einer längeren Pause