Inklusion - Ohrensausen

Bildungspolitik

An ihren Taten sollt ihr sie erkennen

Die märchenhafte Zeit beginnt

Allgemeinplätze bestimmen die öffentliche Diskussion zur schulischen Inklusion behinderter Kinder und Jugendlicher: Inklusion sei in erster Linie eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, Inklusion erfordere vor allem eine entsprechende Haltung aller an Schule Beteiligten, Inklusion nütze allen Schüler- Innen, den behinderten und den nicht behinderten.

Wie ein Mantra wird wiederholt: Wir sind auf dem richtigen Weg. Alles wird gut. Es wird der Eindruck vermittelt, die politisch Verantwortlichen dieser Stadt unterstützen und fördern den Weg hin zur Inklusion.

Es ist jedoch genau darauf zu achten, ob lediglich ein bestimmter Eindruck erweckt werden soll, tatsächlich aber Gegenteiliges vom Gesagten gemacht wird. Tarnt sich der Sparwolf der Schuldenbremse im Schafsfell der Inklusion?

Stefan Romey
Sven Quiring
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