Fachveranstaltung zur Initiative des Hamburger Bündnisses für schulische Inklusion zur Abschaffung der LSE-Feststellungsdiagnostik und einem Vorschlag zu einer systemischen Verteilung dieser Ressourcen, um die Inklusion zu verbessern.
Entwicklung inklusiver Schulgemeinschaften jetzt möglich machen durch Sozialraumorientierung, Unterrichtsentwicklung & Lernprozessbegleitung.
Fachwissenschaftliche Begründungen aktueller Vorschläge für die Veränderung der Ressourcensteuerung. Vier Impulsreferate mit Anschlussdiskussionen.
Universität Hamburg 11. Mai 2022, 17:00 – 20:00 Uhr
Fakultät für Erziehungswissenschaften | Anna-Siemsen-Hörsaal | Von-Melle-Park 8 | 20146 Hamburg
Grußwort: Dr. Meltem Avci-Werning, Präsidentin des BDP (Berufsverband deutscher Psycholo:ginnen e.V.): „Inklusive Schulentwicklung im Kontext sozialer Benachteiligung braucht systemische Ansätze“
Prof. Dr. KD Schuck, Universität Hamburg: EiBiSch und die Konsequenzen: Zur Verwendung systemischer Ressourcen als wichtige Voraussetzung für eine inklusive Unterrichtsentwicklung
Prof. Dr. Joachim Schroeder, Universität Hamburg: Sozialraumorientierte Ressourcensteuerung als inklusive Strategie?
Prof. Dr. Gabriele Ricken, Universität Hamburg: "Ich schau mir die Situation genau an und dann überlegen wir zusammen“-Konkrete Lehr-Lernprozesse im Fokus diagnostischer Analysen
Dr. Susanne Römer, Universität Leipzig: Diagnostik als Beziehungsgestaltung - inklusive Prozesse in der Diagnostik mitdenken lernen
Anschließend World-Cafe mit Getränken im Foyer der Fakultät für Erziehungswissenschaften: Fachverbände, Gewerkschaft, zivilgesellschaftliche Organisationen, Bündnis für Inklusion stellen sich vor und diskutieren
Weitere Infos unter:
https://buendnis-inklusion.de/
https://www.gew-hamburg.de/themen/schule/dirk-abschaffen-inklusion-verbessern
Der Flyer findet sich im Anhang.
Keine Anmeldung. Barrierefrei. Nachfragen an: ulrike.niesytto-cailliet@uni-hamburg.de
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Entwicklung inklusiver Schulgemeinschaften jetzt möglich machen | 138.23 KB |