Trotz der Senatsentscheidung zur Erhöhung des Eigenbeitrags in der Zusatzversorgung und seinem Entschluss, dies wirkungsgleich auf die Beamtinnen und Beamten zu übertragen, lassen wir nicht locker und zeigen unsere Empörung über diese unnötige Einkommenskürzung. Damit wir unser Ziel erreichen und gemeinsam mit ver.di bis Ende September 10.000 Unterschriften zusammen haben, müssen wir noch fleißig sammeln. Aktuell sind schon fast 9.000 Unterschriften zusammen. Zum Endspurt bitte euch daher eindringlich: Sammelt weiter und schickt die Unterschriften entweder per E-Mail info@gew-hamburg.de, Post oder Fax 040 - 44 08 77 bis zum 22. September zu uns zurück. Gern könnt ihr sie auch persönlich abgeben. Es gibt noch eine kleine Chance, die Erhöhung des Eigenbeitrages in der Zusatzversorgung zu verhindern. Lasst sie uns nutzen! Obwohl der Hamburger Senat weiß, dass der Tarifabschluss nicht mit den Hamburger Bestimmungen vergleichbar ist, nimmt er die Gelegenheit beim Schopfe, auf Kosten der Beschäftigten zu sparen. Hier müssen wir ein deutliches Zeichen setzen. Ob verbeamtet oder angestellt: es gibt keinen Grund für Einkommenssenkungen! Unterschreibt alle und zeigt Euren Protest!
Foto: © Maik Schwertle / www.pixelio.de
Anhang | Größe |
---|---|
2015-09-11-haende-weg-von-zusatzversorgung.pdf | 100.74 KB |