Hamburg ist in vielerlei Hinsicht beispielgebend für die grundlegenden Auseinandersetzungen unserer Zeit. Mehr Pflegekräfte im Krankenhaus, günstiger und ausreichender Wohnraum, die Ausfinanzierung von aufklärerischer Kultur, emanzipatorischer Bildung und vieles mehr – dafür kämpfen wir!
Dagegen sorgt jedoch die Politik der Schuldenbremse, dass öffentliche Einnahmen zuallererst als Schuldenrückzahlung an die Banken fließen anstatt der Allgemeinheit zugute zu kommen. Deshalb und aus vielen anderen Gründen, die wir auf der Konferenz diskutieren wollen, gehört sie abgeschafft.
Wir, als ein breites Bündnis von Engagierten, laden alle ein mit zu entwickeln, wie die Verwirklichung des erforderlichen, solidarischen Miteinanders gelingen kann: Bei einer stadtweiten Konferenz mit diversen Workshops unter anderem zu Fragen nach menschenwürdiger Arbeit oder öffentlicher Daseinsvorsorge für Alle. Unter anderem mit Aktiven der Kampagne „International solidarisch – Schluss mit Austerität“ von attac, dem Pflegebündnis, sowie dem Arbeitskreis kritische Soziale Arbeit.
Die Konferenz findet statt am Samstag, den 24. November, ab 10.30 Uhr in der ehemaligen Hochschule für Wirtschaft und Politik (HWP), Von-Melle-Park 9, Universität Hamburg.
Das komplette Programm und nähere Informationen dazu findet ihr im im Flyer zur Konferenz (Anhang) und unter www.schluss-mit-austeritaet.de