Holocaust und NS-Verbrechen unterrichten

Termin:
Freitag, 10. Februar 2012 - 14:00 bis Samstag, 11. Februar 2012 - 16:00
Ausreichend Plätze frei

Wie gehen wir Pädagog_innen  mit den Emotionen um, die die Themen Holocaust und NS-Verbrechen bei uns selbst sowie bei Schüler_innen hervorrufen? Wie lassen sich dazu altersgerechte Medien im Unterricht und an außerschulischen Lernorten einsetzen? Wie können wir mit Widerständen umgehen und das Interesse von Schüler_innen wecken? Nach dem Besuch der KZ-Gedenkstätte Neuengamme diskutieren wir diese Fragen im Seminar.

Wie gehen wir Pädagog_innen mit den Emotionen um, die die Themen Holocaust und NS-Verbrechen bei uns selbst sowie bei Schüler_innen hervorrufen? Wie lassen sich dazu altersgerechte Medien im Unterricht und an außerschulischen Lernorten einsetzen? Wie können wir mit Widerständen umgehen und das Interesse von Schüler_innen wecken?

Nach dem Besuch der KZ-Gedenkstätte Neuengamme diskutieren wir Möglichkeiten der Arbeit mit Schüler_innen zum Thema Nationalsozialismus und seinen Verbrechen. Wir werden praktisch erproben, welche Formen der persönlichen Auseinandersetzung Interesse bei Schüler_innen wecken können. Außerdem werden wir thematisieren, wie individuelle Zugänge und das je eigene Erleben der Schüler_innen sowie der Lehrkräfte in der Gegenwart in die pädagogische Beschäftigung mit dem Holocaust und dem Nationalsozialismus einfließen kann.

Leitung: 
Kostenanteil: 
40 € incl. Unterkunft / Verpfleg. (ermäßigt 20 €)
Kooperationsseminar mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung und dem Landesinstitut für Schule LIS Bremen