Ro19 - Ein Ende naht

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In trockenen Tüchern

Die jahrelange Auseinandersetzung scheint durch den Verkauf der Immobilie zu ihrem Abschluss zu kommen. Klaus Bullan über den Stand der Dinge auf dem Gewerkschaftstag

Die GEW hatte 2009 ein Angebot der jüdischen Organisation Chabad e.V., vertreten durch Rabbiner Bistritzky, erhalten, die das Gebäude Ro19 erwerben wollte, um dort ihr Zentrum einzurichten. Im Dezember 2009 stimmte der Landesvorstand der Aufnahme von Verkaufsgesprächen mit Chabad e.V. zu. Grund dafür war natürlich auch, dass der Vorstand durch eine Trennung von dem Gebäude die langjährigen innergewerkschaftlichen Auseinandersetzungen um die Geschichte des Hauses und seine zukünftige Nutzung einer Lösung zuführen wollte. In zahlreichen Landesvertreterversammlungen und auf dem letzten Gewerkschaftstag ist darüber wiederholt diskutiert worden...

Klaus Bullan
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