Online-Umfrage zur Inklusion in Hamburg aus Sicht der Beschäftigten

Wir wollen herausfinden, wie die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten in der Inklusion aussehen!
Zeichnung

Seit Einführung der Inklusion im Schuljahr 2010/2011 warnt die GEW davor, dass bei weiterhin zu geringer Ausstattung die positive Haltung der Eltern, SchülerInnen und Kollegien gegenüber der Idee der Inklusion leiden wird. Es gibt immer wieder LehrerInnenkonferenzen oder Personalversammlungen, die sich mit Briefen, Appellen, Resolutionen und Überlastanzeigen insbesondere von Stadtteilschulen an den Senator und die BSB wenden und auf ihre extrem belastende Arbeitssituation hinweisen. Mit Einzelmaßnahmen, in der Regel befristet, versucht man die Kollegien ruhig zu halten. Grundsätzliche Abhilfe wird nicht geschaffen.

Ist die Aufgabe, die insbesondere Grund- und noch stärker die Stadtteilschulen betrifft, noch leistbar? Was sind die größten Mängel bei der Umsetzung der Inklusion, wo sollte schnell nachgesteuert werden? Um dies herauszufinden starten wir nun eine Online-Umfrage, in der es um die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten an Schulen geht. Unter der Fragestellung, wie der Stand der Umsetzung ist, wollen wir herausfinden, was die Beschäftigten denken und wie es um die Akzeptanz der Inklusion unter den Beschäftigten bestellt ist. Die Umfrage wird bis zu den Sommerferien 2016 online sein, danach werten wir sie aus, veröffentlichen die Ergebnisse auf unsere Internetseite und speisen sie in die Hamburger Bildungspolitik ein.

Vielen Dank, dass Du Dich an unserer – anonymen - Umfrage beteiligst! Der Aufwand ist mit etwa 10 Minuten überschaubar…

Rahmenbedingungen Deines Arbeitsplatzes

Zeiten und Konzepte

Unterstützungsmaßnahmen in der Schule

Umsetzung der Inklusion

Belastungen und Entlastungen