Faschismusanalyse - Gegenargumente Fehlanzeige!

Anmerkungen zum „Zwischenruf eines
Auswärtigen“ aus hlz 5-6/12

Trotz mehrmaliger Durchsicht des „Zwischenruf(s)“ sind wir bei der Suche nach Gegenargumenten zu den von uns gemachten Ausführungen nicht fündig geworden. Die faschistische Gesinnung wird nicht „erklär(t)“. Verdrehungen („psychoanalytische Sicht … ist nicht die Ursache für xenophobe … Handlungen“ ) sind für den Streit kontraproduktiv. Ins Auge sticht jedoch die Ehrerbietung dem „große(n) Sigmund Freud“ gegenüber. Davon halten wir nichts, denn mit der Ehre wird so manches Blutbad im Privaten Menschen in Kriegen gerechtfertigt.

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