Inklusion - Beratung überflüssig?

Bildungspolitik
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Mit angeordneten Veränderungen findet eine tiefgreifende Verschlechterung für die Nachfrage von Beratung statt

Mit der Gründung der ReBBz (Regionale Bildungs- und Beratungszentren) sollte die Inklusion Wind unter die Flügel bekommen. Die Zusammenführung der ReBuS (selbst auch Ergebnis einer Aulösung und Neugründung aus Schülerhilfe und Verhaltensgestörtenschulen) mit den Sonderschulen Sprache und Lernen sollte Synergieeffekte haben. Beratung und Schule seien einander so ähnlich geworden, dass sie gut unter ein Dach passten, meinte Senator Rabe. Von den Beratern und Beraterinnen wurde das von Anfang an bezweifelt. Beratungsresistent wie Herr Rabe war und ist, gab es keine inhaltliche Debatte mit ihm um die Sache.

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RUDOLF ABRAMS
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