Die GEW weist auf die Veranstaltung „Prekäre Arbeit in den Wissenschaften? Das WissZeitVG und seine Folgen“ der SPD Harburg mit GEW-Beteiligung hin:
Schon vor mehr als einem Jahr haben wir von der AfA Harburg einen Arbeitskreis zum Thema „Arbeitsbedingungen in den Wissenschaften“ gegründet. Maßgeblich ist dabei das sog. Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG), das seit seiner Einführung immer wieder vehementer Kritik ausgesetzt ist und dessen Überarbeitung nunmehr ansteht. Das Gesetz führt für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu unsicheren Arbeitsplätzen und Lebensplanungen. Unser Arbeitskreis veranstaltet deshalb die genannte Diskussionsveranstaltung mit profunden Gästen wie der Staatsrätin Eva Gümbel, dem GEW-Funktionär Julian Hoth oder der Wissenschaftlerin Swantje Plambeck.
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Bild: Kay Herrschelmann