Zwischenruf eines Auswärtigen
Antisemitismus, Rassismus, die Neonazis, der Fehler der psychologischen Betrachtungsweise und jener fruchtbare Schoß
In der hlz 3-4/2012 sagt in der „Freiheitsecke“ der Redaktions-Leitungsfuchs etwas über die der Redaktion aufgegebene verantwortungsvolle Gratwanderung: zwischen den einzelnen in ihr versammelten Meinungen bzw. Köpfen einerseits und der Verplichtung gegenüber dem institutionellen Träger bzw. den GEW-Mitgliedern andererseits. Im Hinblick auf die so ambivalent strukturierte Freiheit der Redaktion ließe sich fragen: Wem zuliebe sie das Pamphletder beiden Kritiker F. Bernhardt u. R. Gospodarek in der selben Ausgabe abgedruckt hat? In dieser, wie ich inde, ziemlich einseitigen Intervention wird die “hlz-Notiz“ von J. Geffers in der voraufgehenden Ausgabe (hlz 1-2/12) auf eine Weise kritisiert, die mir denn doch recht unintelligent scheint – also ein paar Worte dazu ...
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