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Der Autor Ulrich Schulte knüpft mit den „Geschichten von Herrn Keiner“ an Bertold Brechts „Geschichten vom Herrn Keuner“ an. Herr Keiner nimmt wie Herr K. die Rolle des kommentierenden Kritikers ein. In der Regel auf knapp ein bis zwei Druckbögen werden Fragen zu Staat, Ökonomie, Gesellschaft und andern wichtigen Themen durchleuchtet. Das Buch greift Themen wie „Wachstum“, „kleine und große Schulden“, „Privateigentum“, „Psychologie“ auf. Herr Keiner stinkt mit seinen Geschichten gegen den Mainstream an: er sieht z. B. die Bewältigung der Schuldenkrise in nichts anderem als der Verarmung der Völker...
F. Bernhardt
R. Gospodarek
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