Mittwoch 12.11.14, 18.30 ‐ 20.00 Uhr
Gewerbeschule 1 (Angerstraße 7)
mit E. Ruessmann [BSB] und R. Schulz [HIBB]
"Illustration © www.thorstenmoehlmann.de"
Mittwoch 12.11.14, 18.30 ‐ 20.00 Uhr
Gewerbeschule 1 (Angerstraße 7)
mit E. Ruessmann [BSB] und R. Schulz [HIBB]
"Illustration © www.thorstenmoehlmann.de"
Anlässlich des Aktionstags der Lehrbeauftragten am 6.11.2014 legt die GEW einen Forderungskatalog zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Lehrbeauftragten vor.
Auch wenn die EU-Kommission eine formale Europäische Bürgerinitiative mit dem Ziel, TTIP und CETA zu stoppen nicht zulassen wollte: Demokratische Beteiligung lässt sich nicht unterbinden. Die GEW unterstützt die europaweite „Bürgerinitiative von unten“. Ziel sind eine Million Unterschriften, über eine halbe Million wurde schon gesammelt – Wir glauben: Da ist noch mehr drin!
Noch am Freitag vor den Ferien gab Amtsleiter Norbert Rosenboom bekannt, dass es für das Schuljahr 2015 / 16 keine Neuberechnung der Bedarfsgrundlagen für die Förderschwerpunkte der GB und KB-Schulen geben werde.
Damit ist die Reduzierung der Zuweisung an Stellen für Ergo- und Physiotherapie für körperbehinderte Schüler und Schülerinnen vom Tisch.
Der Protest und die deutlichen Worte auf der Versammlung der PTF-Kolleginnen und Kollegen haben damit Wirkung gezeigt.
In diesen Tagen sind die Nachrichten voll von beunruhigenden Meldungen über die Gräueltaten terroristischen Kämpfer der IS (Islamischer Staat) im Nahen Osten. Sie sind uns längst näher gerückt, denn auch Jugendliche aus Deutschland beteiligen sich daran. Aber auch die Brandanschläge auf Moscheen und der Antisemitismus in Deutschland sind beunruhigend.
Sternmarsch ab 16.30 Uhr zum Theodor-Heuss-Platz
„Offene Hochschulen gibt es nur mit mehr BAföG“ – so lautet die zentrale Forderung des „Halteraner Signals“, mit dem die 8. Wissenschaftskonferenz der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) am Wochenende in Haltern am See (Nordrhein-Westfalen) zu Ende gegangen ist. „Immer mehr Menschen wollen an die Hochschulen – und das ist gut so: Denn in der Wissensgesellschaft des 21. Jahrhunderts brauchen wir nicht weniger, sondern immer mehr bestmöglich qualifizierte Akademikerinnen und Akademiker.
Am 8. Oktober behandelten die GEW und die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) in einer weiteren Verhandlungsrunde Fragen einer künftigen Entgeltordnung für Lehrkräfte (L-EGO). Schwerpunkt war diesmal die Eingruppierung derjenigen Lehrerinnen und Lehrer mit einem Hochschulabschluss, die weder eine Lehramtsbefähigung besitzen noch ein Lehramtsstudium absolviert haben. Wie immer war die TdL bemüht, in materieller Hinsicht den Status quo festzuschreiben. Deshalb hat sie auch die für diese Lehrkräftegruppen von der GEW geforderte erfahrungszeitabhängige Höhergruppierung bzw.
Tarifverhandlungen zur Entgeltordnung Sozial- und Erziehungsdienst können im Januar beginnen
Die Gewerkschaften des öffentlichen Diensts haben die Entgeltordnung für den kommunalen Sozial- und Erziehungsdienst (SuE) zum 31. Dezember 2014 gekündigt. Damit können die im Jahr 2009 vereinbarten Eingruppierungsvorschriften zum Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) ab Januar 2015 neu verhandelt werden.
Die GEW und die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) haben sich nach anderthalbjähriger Pause gestern an den Verhandlungstisch zurückbegeben, um die Verhandlungen über eine Entgeltordnung für Lehrkräfte (L-EGO) wieder aufzunehmen und den tariflosen Zustand bei der Eingruppierung der Lehrkräfte zu beenden.
Über 23.000 Unterschriften haben Vertreterinnen und Vertreter der Kampagne „Lernen für den Frieden“ heute an KMK-Präsidentin Sylvia Löhrmann am Rande der Sitzung der Kultusministerkonferenz (KMK) in Essen übergeben. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) unterstützt die Kampagne, deren Ziel ist, den wachsenden Einfluss von Rüstungsindustrie und Militär in Bildungseinrichtungen zurückzudrängen.
Am 8.10.14 fand in der Aula der StS Humboldtstraße die lang erwartete Mitarbeiterversammlung des pädagogischen und therapeutischen Personals an Schulen statt.
Eingeladen hatte Landesschulrat und Amtsleiter des Amts für Bildung, Herr Rosenboom. Obwohl nicht alle KollegInnen von ihren Schulleitungen über diese Veranstaltung informiert worden waren, war die Aula mit über 500 Beschäftigten bis auf den letzten Platz gefüllt, viele mussten stehen.