Meldungen nach Thema
„Der Senat verbucht 600 Millionen Euro höhere Steuereinnahmen und will gleichzeitig den Beamtinnen und Beamten der Stadt fünf Prozent Gehalt wegnehmen. Damit hat sich die Regierung verkalkuliert. Lehrerinnen und Lehrer in Hamburg werden den unverschämten Angriff auf ihr Einkommen nicht hinnehmen“, stellt Klaus Bullan, Vorsitzender der GEW Hamburg klar. „Wir stehen Seite an Seite mit PolizistInnen und allen anderen verbeamteten Beschäftigten in der Stadt.“
Viele Nachwuchswissenschaftler/Innen und Doktorand/Innen haben finanzielle Schwierigkeiten, sind Netzwerkmüde, haben keine Interessenvertretung und kaum Mitbestimmungsrechte an der Universität. Daraus resultieren schlechte Karriereaussichten an den Hochschulen und die Qualität der wissenschaftlichen Arbeit leidet. Traumjob Wissenschaft?
Informationen u.a. von Klemens Himpele, Referent im Hauptvorstand der GEW und Diskussion mit wissenschaftlich Beschäftigten darüber, wie man die Arbeitsbedingungen von Jungakademiker/Innen verbessern kann.
Der Protest gegen die geplante Gehaltskürzung für Hamburger Beamte um fünf Prozent steht für die Lehrer und Lehrerinnen in der GEW im Mittelpunkt der Kundgebung am Donnerstagnachmittag in der Alsterdorfer Sporthalle. „Das Weihnachtsgeld ist kein Geschenk, sondern hart erarbeiteter Bestandteil des Gehalts. Wir werden es nicht akzeptieren, dass der Senat das Gehalt der Beamten kürzt, “sagt Klaus Bullan, Vorsitzender der GEW-Hamburg.
"Die GEW begrüßt die Neueinstellung von einhundert jungen KollegInnen, die nötig ist, um die Altersentlastung der über 60Jährigen zu ermöglichen", kommentiert der Vorsitzende der GEW Hamburg, Klaus Bullan, die Entscheidung der Schulbehörde, die Neueinstellungen aus dem so genannten Vertretungstopf der Schulen zu finanzieren. Es sei aus beschäftigungspolitischen und aus pädagogischen Gründen richtig, statt Vertretungsmittel für befristete und kurzfristige Lehraufträge auszugeben, festangestellte Lehrkräfte einzustellen.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Als „ungerechte und unverschämte Extralast“ bezeichnet der Vorsitzende der GEW Hamburg, Klaus Bullan, den Beschluss des Hamburger Senats, rund 100 Millionen Euro im Haushalt durch die Streichung des Weihnachtsgeldes für Beamte einzusparen. „Allein die Lehrer und Lehrerinnen sollen auf
„Die Angst vor dem Volk ist offenbar groß - wie anders ist die Schimpftirade des Bürgermeisters zu erklären!?“, fragt der Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Klaus Bullan, anlässlich der heute veröffentlichten Kritik des Ersten Bürgermeisters, Christoph Ahlhaus, an der Volksinitiative gegen Kita-Gebühren.
Mit einer gemeinsam verabschiedeten Resolution endete gestern Abend im Curiohaus die Konferenz aller in der GEW Hamburg organisierten Schulpersonalräte. An der Konferenz nahmen 300 SchulpersonalrätInnen teil.
Zuvor hatten sich auf Einladung des Deutschen Gewerkschaftsbundes alle Personalräte im Öffentlichen Dienst im Curiohaus versammelt, um über Gegenmaßnahmen zum Sparhaushalt des Senats zu beraten.
„Die gemeinsame Konferenz aller Personalräte ist der Auftakt zu einem stürmischen Herbst“, kündigt Klaus Bullan, Vorsitzender der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft/GEW Hamburg an. „Die Gewerkschaften werden es nicht hinnehmen, wenn die Regierung die Last des Sparens den Beschäftigten aufbürden will. Für die Beamtinnen und Beamten ist es inakzeptabel, dass der Senat nun das Weihnachtsgeld kürzen oder gar streichen will. Der Widerstand gegen diese Gehaltskürzung wird stark sein.“