Lieber Torben, seit wann arbeitest du an der Stadtteilschule und wie war dein Weg dahin?
Torben Willander: Ich habe 2003 mit meinem Referendariat begonnen, zunächst am Gymnasium. Dann wurde ich an die Peter-Petersen- Gesamtschule in Wellingsbüttel versetzt, die mittlerweile Irena-Sendler-Schule heißt und nun eine Stadtteilschule ist. Zunächst war ich nicht ganz so erfreut, dass ich dorthin versetzt wurde, nicht nur, weil ich die Schule durch eine Hospitation schon kannte, sondern auch, weil ich Berührungsängste mit der Schulform ›Gesamtschule‹ hatte. Aber innerhalb von zwölf Monaten habe ich sowohl die Schulform als auch das Kollegium und die Schülerschaft so liebgewonnen, dass ich gerne bleiben wollte. So bin ich 2005 dort Lehrer geworden.
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Der vollständige Artikel findet sich in der hlz 1-2/2025, S. 18 ff.
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Illustration: Andrea von Redecker