Meldungen nach Thema
Der Arbeitskreis Kinder, Jugend und Bildung und das Bündnis zukunftsfähige Schulen veranstalten eine Podiumsdiskussion mit den bildungspolitischen Sprecherinnen und Sprechern von SPD, GRÜNEN, CDU und LINKEN aus der Hamburgischen Bürgerschaft: Nils Hansen (SPD), Maryam Blumenthal (GRÜNE), Birgit Stöver (CDU), Sabine Boeddinghaus (LINKE). Moderation: Kaija Kutter (Journalistin, taz).
Für Schüler*innen mit erheblichen Lernschwierigkeiten in den Bereichen Schreiben, Lesen oder Rechnen gibt es an Hamburger Schulen verschiedene Maßnahmen zur Unterstützung. Neben bekannteren Instrumenten wie „Nachteilsausgleich“ oder „Notenschutz“ zählt hierzu auch die AUL, die „außerunterrichtliche Lernhilfe“. Diese Unterstützungsmaßnahme ist eine „Hamburgensie“, die es in dieser Form in keinem anderen Bundesland gibt und die vor etwa 25 Jahren eingeführt wurde.
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Thomas Fritz, Fachgruppe Sonderpädagogik und Inklusion
Anlässlich der Bürgerschaftswahl lädt die GEW zum Vortrag „Der Weg der AfD zur neofaschistischen Partei - was tun?“ ein. Eingeladen sind Vertreter*innen des Arbeitskreises Neofaschismus der VVN-BdA Hamburg.
Die GEW begrüßt die neu erschienene Broschüre „Neofaschismus auf dem Vormarsch. Themen, Strategien und Netzwerke der AfD in Hamburg“ vom Arbeitskreis Neofaschismus der VVN-BdA Hamburg. Die Publikation dient der kritischen Auseinandersetzung mit der Hamburger AfD und soll insbesondere im Vorfeld der Bürgerschaftswahl 2025 aufklären und informieren.
Wir schätzen und lieben die große Sprachenvielfalt in unserer Stadt und feiern gemeinsam den Internationalen Tag der Muttersprache: Kinder und Jugendliche aus Hamburger Schulen und Vereinen werden live und per Video ihre Muttersprachen präsentieren.
Ein Informationsblock zum Unterricht der Herkunftssprachen in Hamburg ist ein Teil dieser Veranstaltung.
Für schulisches Personal: Wenn Sie die Veranstaltung als Fortbildung besuchen möchten, melden Sie sich bitte bei TIS an: 2511H1001.
Die kommenden Bundestags- und Bürgerschaftswahlen im Frühjahr werden Hamburgs Zukunft entscheidend prägen. Unsere nächste Landesregierung muss mutige Entscheidungen für Gute Arbeit, für Investitionen in unsere Zukunft, für eine sozial-ökologische Transformation und soziale Sicherheit treffen.
Gemeinsam mit ver.di verlässt die GEW die Plattform X – ehemals Twitter. ver.di und GEW kritisieren die Plattform X als Forum für die Verbreitung von rechtsextremistischen Positionen.
GEW und ver.di verlassen Twitter-Nachfolger X
Auch die GEW Hamburg verlässt X.
Die GEW und ver.di verlassen nach rund 15 Jahren die Plattform X – ehemals Twitter. Beide Arbeitnehmerorganisationen kritisieren die Plattform als Forum für die Verbreitung von rechtsextremistischen Positionen, von Hass und Hetze, von Demokratiefeindlichkeit und Desinformation. Zudem wird immer offensichtlicher, dass die Algorithmen der Plattform demokratiefeindliche Narrative bevorzugt behandeln und diese Marginalisierung der überwiegenden Mehrheit im öffentlichen Diskurs als Meinungsfreiheit bezeichnen.
Die GEW begrüßt die Veranstaltung vom FSR Erziehungswissenschaft der Uni Hamburg.
Die GEW-Hamburg unterstützt das „Bündnis für ein Zeugnisverweigerungsrecht in der Sozialen Arbeit“ in seinem Vorhaben, sich für eine Reform des § 53 StPO einzusetzen. Es setzt sich für das Recht auf Schweigen, die sogenannte Zeugnisverweigerung von Sozialarbeiter*innen und Sozialpädagog*innen in einem Strafverfahren ein. Ziel ist die Aufnahme von Mitarbeiter*innen der Sozialen Arbeit in die geschützten Berufsgruppen des § 53 Abs. 1 StPO.