Die GEW unterstützt die 24. Marathonlesung aus verbrannten Büchern:
Ort: Platz der Bücherverbrennung
Kaiser-Friedrich-Ufer/Ecke Heymannstraße (umsonst und draußen)
Hamburg-Eimsbüttel am Isebek-Kanal, Metrobus 4, Haltestelle KaiFU
Die GEW unterstützt die 24. Marathonlesung aus verbrannten Büchern:
Ort: Platz der Bücherverbrennung
Kaiser-Friedrich-Ufer/Ecke Heymannstraße (umsonst und draußen)
Hamburg-Eimsbüttel am Isebek-Kanal, Metrobus 4, Haltestelle KaiFU
Gerne weist die GEW auf folgende Veranstaltungen hin:
„Die war nicht so!“ - Professionelles Theaterstück zur inhaltlichen Auseinandersetzung mit traditionellen Geschlechterrollen und sexualisierter Gewalt gegen Frauen und Mädchen
Dauer des Stückes: 45 Minuten, anschließend gibt es ein von Commitment-Kolleg*innen, den Schauspieler*innen und Olaf Bublay moderiertes Nachgespräch. Dauer insgesamt: 90 Minuten, geeignet für Schüler*innen ab Klasse 9
Auf dem Kinder- und Jugendhilfegipfel „Tu was, Hamburg!“ am 3. Mai 2024 haben die Teilnehmenden eine Resolution beschlossen, die sich gegen Kürzungen im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe richtet und weitere Forderungen an den Hamburger Senat und die Bundesregierung adressiert.
Aktuell sind zwei sozialistische und gewerkschaftlich organisierte Kollegen von einem Berufsverbot betroffen. Dem Lehramtsstudenten Luca aus Hessen wird wegen eines mutmaßlichen Angriffs auf einen Polizisten bei einer Demonstration der Antritt des Referendariats verweigert. Zuvor untersagte die TU München die Anstellung des Geographen Benjamin Ruß mit der Begründung, er strebe einen „Systemwechsel“ an.
Bei der Europawahl kommt es auf unsere Stimmen an! Als Pädagog*innen haben wir zudem eine Vorbildfunktion und einen klaren Erziehungs- und Bildungsauftrag.
von Maike Finnern, GEW-Bundes-Vorsitzende
"Pausen sind die Löcher im Käse des Lebens"
Die Kolleg*innen der EKSG haben mit überwältigender Mehrheit für einen unbefristeten Streik gestimmt und werden jetzt immer wieder zum Streik aufgerufen. Die GEW erklärt sich solidarisch mit dem Hausbereich:
Im Rahmen der Übertragung des Tarifergebnisses der Ländertarifrunde TV-L 2023 ist eine deutliche Erhöhung der Anwärterbezüge vorgesehen. Damit reagiert der Senat auf die Kritik von GEW und DGB, dass Hamburg hier im Bundesvergleich deutlichen Nachholbedarf hat. Bei der Besoldung der Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst liegt Hamburg nach Berechnungen des DGB aus dem März 2023 mit Platz 13 im letzten Drittel des Rankings.
Die GEW-Onlinetagung nähert sich dem komplexen Thema Bildungsdaten aus unterschiedlichen Perspektiven: Zum einen informiert ein Vortrag über das in Deutschland geplante Bildungsverlaufsregister. Danach betrachten wir die Perspektive und Praxis des Datenschutzes an Schulen im Zuge der Datafizierung. Impulse aus der pädagogischen Datafizierungsforschung runden den Vortragsteil der Tagung ab.
Die GEW-Betriebsgruppe der Stadtteilschule Stellingen lädt zur Podiumsdiskussion im Rahmen des Bildungsprotest ein. Im Hinblick auf die Demo am 1.6. unter dem Motto "Bildung goes democracy" möchten wir zu einer Auftaktveranstaltung an unserer Schule einladen.
Tausende Lehrkräfte tauschen im #Instalehrerzimmer Unterrichtstipps aus. Sie engagieren sich auch für die Demokratie und Vielfalt. Der rechtsextremen Zeitung „Junge Freiheit“ war das ein Dorn im Auge – doch die Lehrkräfte wehren sich. Mit Erfolg!
Mehr als 250.000 Menschen haben das Video bereits angesehen und über 600 Kommentare abgegeben – die meisten davon wünschen sich noch mehr Lehrkräfte, die öffentlich gegen Rechtsextremismus, Diffamierung im Netz und für die Demokratie einstehen. „Solche Lehrer*innen wünsche ich mir für unsere Gesellschaft“ schreibt ein Nutzer.
Die GEW ruft zur Unterzeichnung der Petition für eine „echte Reform“ des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) auf, welche die Bildungsgewerkschaft heute mit weiteren Organisationen veröffentlicht hat. „Fast neun von zehn wissenschaftlichen Angestellten an Universitäten sind befristet beschäftigt, 42 Prozent der Arbeitsverträge haben eine Laufzeit von weniger als einem Jahr. Das ist nicht nur unfair gegenüber den hoch qualifizierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, sondern gefährdet auch die Qualität von Forschung und Lehre.