Am 3.9.12 tagen die Personalrätekonferenzen der GEW aus den Schulkapiteln Gymnasien, Stadtteilschulen und Grundschulen, am 5.9. folgt die Personalrätekonferenz Sonderschulen. Insgesamt werden mehrere Hundert Personalratsmitglieder im Curiohaus zusammenkommen, die mehr als 15.000 Beschäftigte an Schulen vertreten.
Personalräte
Die GEW lädt alle schulischen Personalratsmitglieder ein zur Konferenz am Dienstag, 17.01.2012 (16:30 - 18:30 Uhr) ins Curiohaus (Großer Saal).
Es werden personalrätliche Fragen rund um das Thema "Inklusion" angesprochen.
Hier die Einladung zum Download:
Nach dem eindrucksvollen Erfolg der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft/GEW Hamburg bei den Personalratswahlen im Dezember 2010 hat der Gesamtpersonalrat nun seinen vierköpfigen Vorsitz bestimmt. „Mit den neuen Vorsitzenden Regina Tretow und Birgit Rettmer stehen dem wichtigen Gremium GPR nun zwei meinungsstarke Frauen der GEW voran, die sich bei ihrem Einsatz für die Kolleginnen und Kollegen auf viel Erfahrung an Schulen und im Personalrat stützen können,“ so der GEW Vorsitzende Klaus Bullan.
Als eine "großartige Bestätigung der sehr guten Personalratsarbeit der GEW" wertet der Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Klaus Bullan, das heute bekannt gegebene Ergebnis der aktuellen Wahlen zum Gesamtpersonalrat der Hamburger Schulen.
Mit einer gemeinsam verabschiedeten Resolution endete gestern Abend im Curiohaus die Konferenz aller in der GEW Hamburg organisierten Schulpersonalräte. An der Konferenz nahmen 300 SchulpersonalrätInnen teil.
Zuvor hatten sich auf Einladung des Deutschen Gewerkschaftsbundes alle Personalräte im Öffentlichen Dienst im Curiohaus versammelt, um über Gegenmaßnahmen zum Sparhaushalt des Senats zu beraten.
„Die gemeinsame Konferenz aller Personalräte ist der Auftakt zu einem stürmischen Herbst“, kündigt Klaus Bullan, Vorsitzender der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft/GEW Hamburg an. „Die Gewerkschaften werden es nicht hinnehmen, wenn die Regierung die Last des Sparens den Beschäftigten aufbürden will. Für die Beamtinnen und Beamten ist es inakzeptabel, dass der Senat nun das Weihnachtsgeld kürzen oder gar streichen will. Der Widerstand gegen diese Gehaltskürzung wird stark sein.“