"Es wurde höchste Zeit, dieses unwürdige Schauspiel zu beenden“, kommentiert der Vorsitzende der GEW Hamburg, Klaus Bullan, das Ende der Verhandlungen zur Schulstruktur. "Diese Gespräche haben von Anfang an keinen Sinn gemacht. Hier lagen diametral entgegen stehende Positionen auf dem Tisch, das konnte nicht zusammen gehen. Walter Scheuerl wollte beharrlich alles so lassen wie es ist; damit versperrt er den Weg hin zu gerechter Bildung.
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"Na dann, gute Nacht“, kommentiert der Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Klaus Bullan, den so genannten Kompromissvorschlag der Handelskammer im Streit um die Schulstruktur. "Angesichts der stecken gebliebenen Verhandlungen und der rückwärts gewandten Forderungen müssen nun die Hamburgerinnen und Hamburger das Wort bekommen. Wir fordern die Koalition auf, die Gespräche zu beenden und einen Volksentscheid anzustreben."
Aus Anlass des internationalen Holocaustgedenktags am 27. Januar haben Delegationen der Gewerkschaften Histadrut Hamorim (Israel), NSZZ Solidarnosc und ZNP (Polen), GÖD ARGE Lehrer (Österreich), VBE und GEW (Deutschland) in Auschwitz gemeinsam der Opfer des Holocaust und der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau durch die rote Armee vor 65 Jahren gedacht.
"Wir gratulieren unserer Kollegin Katrin Blümel zur Wiederwahl als Vorsitzende der Hamburger Lehrerkammer. Das Ergebnis sehen wir auch als eine Würdigung ihres beeindruckenden Engagements als GEW-Vertreterin“, freut sich Klaus Bullan, Vorsitzender der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft / GEW Hamburg.
"Das Bündnis für ein längeres gemeinsames Lernen wird immer stärker," freut sich Klaus Bullan. Der Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft / GEW Hamburg beteiligt sich an der heute in der Handelskammer vorgestellten "Hamburger Allianz für Bildung", die sich als Reformbefürworterin in die Debatte um die Schulstruktur in Hamburg einmischt.
Sind WissenschaftlerInnen geduldige Prekarier? Und wenn ja, warum? Dies sind die leitenden Fragen des Beitrags von Matthias Neis, Soziologe an der Universität Jena. Er stützt sich dabei auf seine aktuellen soziologischen Untersuchungen zur Wissenschaftslandschaft.
"In einer Zeit von Sparhaushalten ist eine Altersentlastung für Lehrer und Lehrerinnen ein bemerkenswerter Erfolg", freut sich Klaus Bullan über die heute offiziell bekannt gegebenen Entscheidungen der Schulbehörde, die Unterrichtsverpflichtungen für über 60jährige Lehrkräfte sowie für BerufseinsteigerInnen ab 2010 neu zu regeln.
Die Bildungssenatorin hat auf der GEW- Personalrätekonferenz am 03.12. vor 600 Schulpersonalräten angekündigt, dass LehrerInnen, die älter als 60 Jahre sind, künftig zwei Wochenarbeitsstunden weniger arbeiten müssen.
Anlässlich der gemeinsamen Bildungs-Demonstration von SchülerInnen und Studierenden am morgigen Mittwoch erklärt der Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft/ GEW Hamburg, Klaus Bullan:
"Wir fordern die schwarz-grüne Regierung auf, keine Abstriche am Kernstück der Schulreform, dem gemeinsamen Lernen in der Primarschule bis Klasse 6, vorzunehmen" - mit diesem klaren Votum hat die Landesvertreterversammlung - das höchste Gremium der GEW -, auf ihrer gestrigen Sitzung die Position der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft für längeres gemeinsames Lernen unterstrichen.
Das offenbar erfolgreich verlaufene Volksbegehren “Wir wollen lernen” kommentiert der Vorsitzende der GEW Hamburg, Klaus Bullan:
“Auch wenn 180.000 Unterschriften zunächst eine Behauptung sind, die noch vom Landeswahlleiter bestätigt werden müssen, war das Volksbegehren „Wir wollen lernen“ offenbar erfolgreich.