Die GEW Hamburg unterstützt die Demo „Leerer Bauch studiert nicht gern- soziale Verbesserung sofort!“ und ruft zur Teilnahme auf:
Hochschule und Forschung
Gemeinsam mit anderen Organisationen rief die GEW Beschäftigte an Hochschulen und Forschungseinrichtungen auf, sich an der bundesweiten Aktionswoche Wissenschaft vom 12. bis 16. Juni 2023 zu beteiligen.
In Hamburg veranstaltete die GEW Fachgruppe Hochschule und Forschung, die Mittelbau-Initiative, KAP und TV Stud ein Get Together mit Kundgebung und Barbecue am 15.6.23, ab 16:00 Uhr vor dem AStA an der Universität Hamburg.
Foto: Marc Hinzelin
Gemeinsam mit anderen Organisationen ruft die GEW Beschäftigte an Hochschulen und Forschungseinrichtungen auf, sich an der bundesweiten Aktionswoche Wissenschaft vom 12. bis 16. Juni 2023 zu beteiligen.
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hat den heute bekannt gewordenen Referentenentwurf des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) für eine Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) scharf kritisiert. „Im März hat das BMBF seine Eckpunkte für eine WissZeitVG-Reform ‚zurück in die Montagehalle‘ gerufen und damit Hoffnungen auf eine stärkere Berücksichtigung der Interessen der Beschäftigten an Hochschulen und Forschungseinrichtungen im Sinne von mehr Dauerstellen und verlässlichen Karrierewegen geweckt.
Die Gewerkschaftsliste „GEW, ver.di & Friends" hat die Wahl zum Personalrat des wissenschaftlichen Personals an der Uni Hamburg (WIPR) gewonnen. Im neu konstituierten WIPR besetzt sie nun neun von 17 Sitzen: Acht von 13 Plätzen bei den Angestellten, einen von vier bei den Beamt*innen. Die konstituierende Sitzung hat am 23. Mai stattgefunden. Listenführer und GEW-Mitglied Dr. Marc Hinzelin wurde zum neuen Vorsitzenden des WIPR gewählt. Heute tritt er sein Amt an.
Mit Annahme des Antrags „Gute Arbeitsverhältnisse für studentische Beschäftigte“ (Drucksache 22/10532, Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg, 04.01.2023) am 18.01.2023 hat die Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg die Wissenschaftsbehörde (BWFGB) mit der Einführung von Mindestvertragslaufzeiten von 12 Monaten für Studentische Beschäftigte beauftragt. Passiert ist bislang noch nichts.
Die Wahl für den Personalrat für das Technische, Bibliotheks- und Verwaltungspersonal (TVPR) an der Uni Hamburg ist angelaufen. Alle in dieser Gruppe Beschäftigten erhalten in diesen Tagen die Wahlunterlagen. Wir bitten Euch um Eure Stimme für die Liste 1 (ver.di/GEW).
Der Wahlflyer findet sich im Anhang.
Der Grünen-Bürgerschaftsabgeordneten Miriam Block sollen ihre Ämter entzogen werden, weil sie bei einer Bürgerschaftsabstimmung zur Einrichtung eines NSU-Untersuchungsausschusses nicht der Fraktionsdisziplin, sondern ihrem Gewissen folge.
Miriam Block, die auch GEW-Mitglied ist, ist u.a. Fachsprecherin für Wissenschaft und Forschung und arbeitet in dieser Rolle eng und gut mit der GEW zusammen, die die wissenschaftlich Beschäftigten in Hamburg gewerkschaftlich vertritt. Erst vor Kurzem nahm Block an einer GEW-Podiumsdiskussion an der Uni Hamburg teil.
Die Mittelbau-Initiative Hamburg, die GEW Hamburg und die Konferenz des Akademischen Persionals (KAP) haben am Abend des 02. März zu einer Podiumsdiskussion an die Universität Hamburg eingeladen. Thema: Wie lassen sich Dauerstellen im akademischen Mittelbau schaffen? Auf dem Podium diskutierten: Prof. Dr.
An der Uni Hamburg finden in Kürze die Wahlen zum Personalrat für das wissenschaftliche Personal (WIPR) statt. Eure Stimme zählt – nutzt sie und unterstützt die gewerkschaftliche Arbeit im Personalrat.
Der Wahlflyer in Deutsch und Englisch findet sich im Anhang.
Die GEW hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gemahnt, zügig einen Gesetzentwurf für eine umfassende Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) vorzulegen. „Trippelschritte nach vorn, ein Riesenschritt zurück – so lassen sich die BMBF-Eckpunkte vom vergangenen Freitag zusammenfassen.
Die GEW hat die durch Bundesbildungs- und -forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) präsentierten Eckpunkte für eine Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) begrüßt, aber zugleich als zu kurz gesprungen kritisiert. „Dauerstellen für Daueraufgaben – diesen GEW-Slogan haben SPD, Grüne und FDP 2021 in ihrem Koalitionsvertrag zitiert und zur Richtschnur für die geplante WissZeitVG-Reform erklärt. Die Eckpunkte, die die Ampelkoalition ausgehandelt hat, zeigen Schritte in diese Richtung auf, bleiben aber insgesamt hinter den eigenen Versprechen zurück.