Meldungen nach Thema
Am Donnerstag, den 26. September findet um 18:30 Uhr im Curiohaus eine Diskussion unserer Vorsitzenden mit den schulpolitischen Sprecher*innen der demokratischen Bürgerschaftsfraktionen statt. Anlass ist die Bürgerschaftswahl im März 2025.
Mit unseren Vorsitzenden diskutieren:
Mit Blick auf den 17. Kinder- und Jugendbericht mahnt die GEW, entschlossen zu handeln, um die Qualität in der Kinder- und Jugendhilfe langfristig zu sichern.
Die Lage in den Hamburger Kitas ist weiterhin sehr herausfordernd: Die Refinanzierung ist immer noch ungeklärt, das pädagogische Fachpersonal arbeitet am Limit, den Bedürfnissen der Kinder kann nicht mehr gerecht werden und Eltern können nicht mehr auf eine verlässliche Betreuung und Bildung vertrauen! Und noch immer kommt kein Signal aus der Politik!
Für mehr Investitionen in die frühkindliche Bildung gehen wir mit euch auf die Straße! Mobilisiert eure KollegInnen, Leitungen, Eltern und Kinder und kommt am
Die GEW fordert eine Fortsetzung des Digitalpakts: "Schuldigitalisierung ist kein Gedöns, sondern eine Zukunftsaufgabe. Schulen und Schulträger benötigen Planungssicherheit."
Die GEW mahnt mit Blick auf die Verhandlungsrunde zwischen der Kultusministerkonferenz (KMK) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) am Dienstag, sich zügig auf einen Digitalpakt 2.0 zu einigen. Ein verstetigter Digitalpakt müsse Qualität und Profession ins Zentrum rücken.
Gerne inszeniert sich die AfD als "Partei des kleinen Mannes" und präsentiert sich gerade in Krisenzeiten als einzig echte Opposition und Kämpferin gegen das Establishment. Im deutlichen Kontrast zu dieser Außendarstellung steht jedoch die Programmatik und politische Praxis der Rechtspartei.
Neoliberal und unsozial
Überfüllte Gruppen, unzureichende Räume und wenig Fachpersonal führen dazu, dass Kinder sich von den Erzieher*innen nicht gehört und auch nicht wahrgenommen fühlen. Kinder brauchen Erzieher*innen, die sie ernst nehmen und sie den Kita-Alltag mitbestimmen lassen. Durch den Fachkräftemangel wird der Kita-Alltag jedoch fremdbestimmt und entfernt sich immer weiter vom offenen, selbstbestimmten Konzept.
Anlässlich des diesjährigen Internationalen Tags der Demokratie ruft die GEW zur Förderung von Demokratie und Ehrenamt auf. Gerade angesichts gesellschaftlicher Destabilisierungstendenzen von rechts gilt es unsere Demokratie zu verteidigen. Demokratie findet nicht nur an Wahltagen statt: Sie entsteht dort, wo Menschen zusammenleben und gemeinsam und gleichberechtigt die Regeln ihres Zusammenlebens bestimmen. Demokratie ist ein Beteiligungsmodell: Sie funktioniert nicht, wenn sich niemand beteiligt.
Anlässlich der „Hamburger Tage der Demokratie“ vom 9. bis 15. September 2024 ruft die GEW zur Verteidigung der Demokratie auf: „Als Gewerkschaften stehen wir für Solidarität und Demokratie. Gerade angesichts der gesellschaftlichen Destabilisierungstendenzen von rechts gilt es unsere Demokratie zu verteidigen. Das geht nur durch gute Bildung, durch Aufklärung und die Förderung der politischen Handlungskompetenz der Heranwachsenden, denn Demokratie muss von jeder Generation neu gelernt werden.
Gewerkschaftspolitik heißt gegenwärtig, sich den sozial-ökologischen Transformationsanforderungen und antidemokratischen Scheinangeboten rechter Kräfte zu stellen: mit dem Kampf für Gute Arbeit, Tarifbindung, soziale Teilhabe und umfassende Bildung. Ein Beitrag von Tanja Chawla, der Vorsitzenden des DGB Hamburg.