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05. Juni 2013Von: WebredaktionThema: Bildungspolitik
Kürzung der Erzieherstunden für den sonderpädagogischen Förderbedarf in Grundschulen wird zurück genommen

In unserer Pressemitteilung vom 4. Juni wiesen wir darauf hin, dass die Tarifänderungen dazu führen, dass an Grundschulen bei der Umwandlung von Lehrerstellen nur ein geringeres Volumen an Erziehern verfügbar wäre mit der Folge, dass ca. ein Viertel der Erzieherstunden für Doppelbesetzungen in Inklusionsklassen zur Förderung mit sonderpädagogischem Förderbedarf zum kommenden Schuljahr wegfallen würde.

Nun hat die Behörde angekündigt, hier nachsteuern zu wollen und angekündigt, dass es an den Grundschulen beim gewohnten Umrechnungsfaktor für ErzieherInnen bleiben wird.

Die GEW begrüßt dies ausdrücklich.